• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Freitag, Juli 4, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Politik

Nach Äußerung zum 7. Oktober rudert Jette Nietzard zurück

6. Juni 2025
in Politik

„Offen und ehrlich“ entschuldigen

Jetzt rudert Jette Nietzard zurück

06.06.2025 – 14:12 UhrLesedauer: 2 Min.

Im Video: Diese Szene brachte der Chefin der Grünen Jugend Kritik ein. (Quelle: t-online)

Jette Nietzard nimmt Äußerungen zum 7. Oktober 2023 zurück. Sie hatte sich deutliche Kritik eingehandelt.

Nach Kritik an einem Video zu der aktuellen humanitären Katastrophe in Gaza rudert die Chefin der Grünen-Jugend Jette Nietzard zurück. In einem Instagram-Post schreibt sie, dass sie sich „offen und ehrlich“ entschuldigen wolle: „Vor allem bei Jüdinnen und Juden in Deutschland“. In dem inzwischen gelöschten Video, das auf der Instagram-Seite der „Grünen Jugend“ veröffentlicht wurde, hatte sie zuvor erklärt: „Über 50.000 PalästinenserInnen und 1200 Israelis sind bei militärischen Operationen umgekommen.“

In ihrer Entschuldigung betont Nietzard: „Der 7. Oktober war keine militärische Operation. Das war ein feiger Terroranschlag, bei dem 1.200 unschuldige Menschen umkamen. Bei dem Frauen vergewaltigt, Kinder ermordet, hunderte Menschen entführt wurden. So eine Tat als ‚militärische Operation‘ zu bezeichnen relativiert dieses Leid und das war nicht meine Absicht.“

Weiter schreibt sie: „Als Grüne Jugend stehen wir unmissverständlich gegen Terror der Hamas und das unsägliche Leid, das diese am 7. Oktober weit über tausend Menschen angetan hat.“

Zuvor war es zu deutlicher Kritik an dem Video gekommen. Die „Jüdische Studierenden Union Deutschland“ (JSUD) forderte Nietzard etwa zum Rücktritt auf. Sie teilten der Zeitung „Welt“ mit: „Diese Darstellung verharmlost den größten Massenmord an Jüdinnen und Juden seit der Shoah.“ Weiter erklären sie: „Was am 7. Oktober geschah, war ‚kein militärischer Einsatz‘, sondern ein kaltblütiges Massaker an unschuldigen Menschen“ Es nicht als solches zu bezeichnen, sei „menschenverachtend und antisemitisch“.

Next Post

CDU will "Haus der Musik" stoppen – das sagen die Fraktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.