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MVG verschiebt Start auf 2026

4. Juni 2025
in Deutschland

Antrag steht noch aus

Projekt „MINGA“: Autonome Busse in München verspäten sich


04.06.2025 – 13:18 UhrLesedauer: 2 Min.

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Ein vollelektrischer MAN-Bus an der Haltestelle am Geschwister-Scholl-Platz (Fotomontage): Im Rahmen des Projekts MINGA sollen solche Fahrzeuge künftig autonom durch München fahren. (Quelle: MAN)

Eigentlich sollten noch in diesem Jahr testweise autonome Busse auf den Straßen in München fahren. Doch Fahrgäste müssen sich gedulden.

Der Einstieg in den autonomen Münchner Busverkehr lässt weiter auf sich warten. Der geplante Testbetrieb im Rahmen des Projekts MINGA verzögert sich deutlich. Wie die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) auf Anfrage bestätigt, ist der Start nun frühestens für 2026 vorgesehen – und nicht wie zunächst angekündigt im Laufe des Jahres 2025.

Technisch und regulatorisch laufen die Vorbereitungen laut MVG „auf Hochtouren“. Doch noch fehlen wichtige Genehmigungen für den Betrieb. Insbesondere die sogenannte AFGBV-Zulassung vom Kraftfahrt-Bundesamt ist Voraussetzung für den Einsatz autonomer Fahrzeuge im öffentlichen Nahverkehr. „Da dieser Prozess noch neu ist und bisher größere Erfahrungswerte fehlen, arbeiten alle Beteiligten eng zusammen“, teilt die MVG mit.

Geplant ist der Einsatz auf zwei Linien im Münchner Stadtgebiet: auf der Linie 178 im Norden und der Linie 197 im Süden. Hier sollen ein automatisierter Solobus sowie digital gekoppelte Fahrzeuge im sogenannten Bus-Platooning getestet werden. Wann genau welche Fahrzeugtypen starten, hängt vom jeweiligen Genehmigungsstand ab.

Ein Einsatz auf der Linie 144 durch den Olympiapark ist aktuell nicht mehr geplant. Ein vollelektrischer MAN-Bus sollte dort ursprünglich im Pilotbetrieb Erfahrungen im Freizeitverkehr sammeln.

Im Projekt MINGA („Münchens automatisierter Nahverkehr mit Ridepooling, Solobus und Bus-Platoons“) arbeiten insgesamt rund ein Dutzend Partner aus Verwaltung, Forschung, Industrie und Wirtschaft zusammen – darunter MAN Truck & Bus, die Stadtwerke München und das Mobilitätsreferat. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesverkehrsministerium mit rund 13 Millionen Euro. Ursprünglich war die Förderung bis Ende 2025 vorgesehen, nun soll sie laut MVG bis Ende 2027 laufen.

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