• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Mittwoch, Juni 25, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Deutschland

München Messerangriff: 30-Jährige stirbt nach Polizeischüssen

8. Juni 2025
in Deutschland

Tatort Theresienwiese

Messerangriff in München: Hintergründe bleiben unklar

08.06.2025 – 14:47 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Ein Absperrungsband der Polizei sperrt den Bereich eines Gehwegs in der Nähe der Theresienwiese in München ab. (Quelle: Felix Hörhager)

Ein Messerangriff in München endet tragisch: Die Polizei erschießt eine 30-jährige Täterin. Die Ermittlungen zur Ursache der Tat sind noch im Gange.

Eine Frau griff am Montag an der Theresienwiese in München einen 56-jährigen Mann und eine 25-jährige Frau mit einem Messer an. Die Polizei stoppte die Angreiferin durch Schüsse, woraufhin sie später im Krankenhaus verstarb.

Die beiden Opfer wurden bei dem Angriff nur leicht verletzt und konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus verlassen, so ein Sprecher der Münchner Polizei. Der Tatort ist inzwischen geräumt, lediglich Flatterband erinnert noch an den Vorfall. Warum die 30-Jährige auf die Opfer losging, ist derzeit noch unklar. Die Wohnung der Täterin wurde untersucht; sie war bisher nicht wegen Gewaltdelikten aufgefallen. Die Ermittlungen führt das Kommissariat 11, die Münchner Mordkommission.

Mehrere Streifenwagen waren vor Ort, um die Frau festzunehmen. Aufgrund ihres fortgesetzten Handelns mit dem Messer schoss die Polizei auf sie. Angaben zur Anzahl der abgegebenen Schüsse machte die Polizei nicht. Das Landeskriminalamt untersucht routinemäßig den Einsatz von Polizeischüssen.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann äußerte Bedauern über den Tod der Angreiferin und lobte gleichzeitig das schnelle Eingreifen der Polizei: „Ihr Tod ist bedauerlich, war aber wohl leider unvermeidlich“, sagte er.

Bereits im August des vergangenen Jahres wurde in München eine psychisch kranke Frau bei einem ähnlichen Vorfall erschossen. Nach diesem Ereignis forderte die Polizeigewerkschaft verstärkt den Einsatz von Tasern für Streifenpolizisten zur Bewältigung gefährlicher Situationen. Laut Innenministerium gab es im vergangenen Jahr vier Todesfälle durch Polizeischüsse in Bayern – so viele wie seit 1997 nicht mehr.

Next Post

Supermarktkunde kauft Messer – und sticht Mann nieder

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.