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Mongolei: 4,7 Millionen Herdentiere sterben im Extremwinter

19. März 2024
in Panorama

„Dzud“ nennen die Mongolen die Schnee- und Eiskatastrophen, die das Land in den Wintermonaten immer wieder heimsuchen. In diesem Jahr trifft es die Tierherden besonders hart.

Dem extremen Winterwetter in der Mongolei fallen immer mehr Herdentiere zum Opfer, also Ziegen, Schafe und Kühe. Mehr als 4,7 Millionen Tiere sind in diesem Winter bereits während der „Dzud“ verendet. Das teilte die staatliche Notstandskommission des asiatischen Landes zwischen Russland und China mit. Noch vor gut einem Monat war die Zahl der verendeten Tiere mit rund 1,5 Millionen angegeben worden.

Tiere verhungern

Die „Dzud“-Katastrophen bewirken, dass das Vieh kein Futter mehr findet, weil die Böden gefroren oder die Weiden von Schneemassen bedeckt sind. Die Landwirte erleiden schwere wirtschaftliche Schäden. Sie treffen die Steppen-, Halbwüsten- und Wüstenregionen in der Mongolei und Zentralasien.

Oft sind die Verluste besonders hoch, wenn ein trockener Sommer vorausgegangen ist, in dem sich die Tiere kein ausreichendes Fettpolster für den Winter anfressen konnten. Schätzungen zufolge gibt es in der Mongolei rund 64 Millionen Herdentiere. Für die Mongolei ist es bereits der zweite „Dzud“-Winter in Folge. Auch die Vereinten Nationen haben bereits vor der Situation gewarnt.

Gefahr für die Ernährungssicherheit

Ein Drittel der Bevölkerung der Mongolei lebt für ihren Lebensunterhalt vollständig von der Weidewirtschaft, und harte „Dzuds“ können zu Wirtschaftskrisen und Problemen bei der Ernährungssicherheit im Land führen.

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