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Möbelhersteller Leuwico und Staud in Schieflage

2. Dezember 2024
in Finanzen

1653 gegründet

Zwei Möbelfirmen aus Süddeutschland sind insolvent

Aktualisiert am 02.12.2024 – 14:39 UhrLesedauer: 1 Min.

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Möbelhersteller aus Baden-Württemberg und Bayern müssen Insolvenz anmelden (Symbolbild). (Quelle: IMAGO/imago)

Deutschlands wirtschaftliche Schieflage führt zu einem immer größeren Dominoeffekt: Jetzt beantragen auch zwei Traditionsunternehmen aus Süddeutschland Insolvenz. Mehrere hundert Angestellte sind betroffen.

Die Möbelhersteller Leuwico und Staud müssen Insolvenz anmelden. Das geht unter anderem aus einer Pressemitteilung der zuständigen Kanzlei hervor. Die beiden Firmen beschäftigen zusammen demnach etwa 260 Angestellte.

Beide Unternehmen gehören zu der Vivonio Holding GmbH. Wie die Kanzelei schreibt, ist auch die Muttergesellschaft in finanzielle Schieflage geraten – und musste ebenfalls Insolvenz beantragen. Als Ursachen für die finanziellen Probleme der beiden Firmen wird in der Mitteilung die generelle wirtschaftliche Lage in Deutschland angeführt: Sie hat zu sinkender Nachfrage geführt, außerdem sind Materialien teurer geworden.

Die Geschäftsführer von Staud und Leuwico geben sich allerdings optimistisch. „Mit dem passenden Partner sehen wir gute Chancen, dass es auch in Zukunft einen Markt für Möbel von Staud und Leuwico gibt“, zitiert sie die Pressemitteilung. Für die Angestellten der beiden Unternehmen sind die Gehälter bis Ende Januar gesichert. Trotz Insolvenzverfahren sollen die Geschäfte weiterlaufen.

Leuwico wurde 1923 gegründet. Die Firma hat sich auf Büromöbel spezialisiert. Staud ist sogar noch einmal deutlich älter. Das Unternehmen geht laut eigener Internetseite auf eine kurz nach Ende des Dreißigjährigen Krieges gegründete Schreinerei zurück. Staud wurde demnach 1653 gegründet und stellt Möbel für Schlafräume her.

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