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Mitarbeiter tragen Kostüme, um verwaistes Fuchs-Junges zu pflegen

19. März 2024
in Panorama

Die womöglich unsinnig klingende Maßnahme verfolgt einen ganz bestimmten Zweck – und zwar keinen unwichtigen.

In Virginia (USA) haben sich Mitarbeiter des Richmond Wildlife Center als Mutterfüchse verkleidet, während sie ein verwaistes Rotfuchs-Junges füttern und pflegen. Die Maßnahmen sollen dazu dienen, dass sich der Welpe nicht an die menschliche Umgebung gewöhnt. Eine Auswilderung soll demnach vereinfacht werden. Das berichtet die „Associated Press“.

In einem am Dienstag veröffentlichtem Facebook-Post des Wildlife Zentrums sei zu sehen, wie die Geschäftsführerin Melissa Stanley eine Rotfuchsmaske und Gummihandschuhe trägt, während sie das Neugeborene aus einer Spritze füttert. Zudem liegt das Junge auf einem großen Stofftierfuchs, der die Mutter des Tieres simulieren soll, sagte Stanley. Drei weitere Rotfuchsjunge im gleichen Alter leisten dem verwaisten Jungtier nun Gesellschaft, wie die „Associated Press“ berichtet. Gemeinsam sollen sie dann ausgewildert werden.

Maßnahmen erhöhen die Überlebenschancen in der Wildnis

„Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Waisenkinder, die in Gefangenschaft aufwachsen, sich nicht an Menschen gewöhnen oder prägen“, heißt es in dem Beitrag. Die Maßnahmen erhöhen demnach die Wahrscheinlichkeit, das Tier „wieder in die Wildnis auszuwildern, nicht nur um ihnen eine größere Überlebenschance zu geben, sondern auch um ihre eigene Art zu erkennen und sich zu vermehren, um ihre Wildtierpopulation weiterzuführen“, so Stanley.

Das Junge sei am 29. Februar in das Zentrum eingeliefert wurden. Zuvor hatte es ein Mann in einer Gasse in Richmond (Bundesstaat Virginia) gefunden. Der junge Fuchs war zu dem Zeitpunkt weniger als 24 Stunden alt und sogar die Nabelschnur hing noch an seinem Körper. Die Mutter konnte das Zentrum nicht mehr ausfindig machen.

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