Um das Risiko im Depot zu streuen, ist es hilfreich, sich die Überschneidung von Indizes und ihre statistische Korrelation anzuschauen.
(Foto: AP)
Frankfurt Die Märkte sind nervös: Die US-Notenbank (Fed) macht ernst mit der Zinswende und setzt damit die Aktienkurse weltweit unter Druck. Die meisten Experten raten Anlegerinnen und Anlegern aber trotzdem dazu, Aktien zum Kern des Depots zu machen. Wichtig ist nur, innerhalb des Aktienanteils die Risiken möglichst breit zu streuen.
Eine Möglichkeit zur Risikostreuung ist es, auf ganze Indizes zu setzen. Diese müssen aber auch entsprechend kombiniert werden.
Ein populärer Index ist der MSCI World, der 1600 Aktien aus 23 Industrieländern umfasst. Er ist leicht durch börsengehandelte Fonds (ETFs) abzubilden. Beispiele mit relativ günstigen Gesamtkostenquoten von 0,12 Prozent jährlich kommen laut der Webseite justetf.com aus dem Hause Lyxor (ISIN LU1781541179) und unter der Marke SPDR von State Avenue (ISIN IE00BFY0GT14).
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