In Los Angeles wurden die Frauen der Musikindustrie gewürdigt. Dabei machte vor allem Katy Perry mit ihrem Look auf sich aufmerksam.
Am Mittwoch fanden in Los Angeles die Billboard Women in Music Awards statt. Promis wie Kylie Minogue, Ellie Goulding und Jess Glynne schritten bei der Preisverleihung, bei der die Frauen der Musikindustrie gewürdigt werden, über den roten Teppich.
Auch Katy Perry nahm an der Veranstaltung teil – und zog mit ihrem Look die Blicke auf sich. Die „California Girls“-Interpretin wählte ein Outfit komplett in Rot. Die 39-Jährige trug eine enge Corsage, dazu kombinierte sie einen farblich passenden Rock im Meerjungfrau-Stil.
Auf dem roten Teppich posierte sie für die Fotografen. Tiefe Einblicke gewährte die Sängerin jedoch erst beim Umdrehen. Denn es war vor allem die Kehrseite, die sie in den Fokus rückte. Der Zweiteiler war hinten mit auffälligen Schnürungen verziert. Durch die war der Blick auf Katy Perrys Po und ihren schwarzen Tanga freigelegt.
Zu dem roten Outfit kombinierte die Musikerin eine Perlenkette und große Perlenohrringe. Ihre Haare trug sie zu einem strengen Zopf gebunden. Beim Make-up setzte Katy Perry auf dunklen Lidschatten und roten Lippenstift.
Auf Instagram teilte die Musikerin mit ihren mehr als 200 Millionen Fans Fotos von ihrem Outfit. Der Beitrag wurde mit mehr als eine Million Likes versehen. Doch statt nur Komplimente für ihren Look, bekam sie auch kritische Kommentare für ihre Kehrseite. Denn auf ihrem unteren Rücken war auf einmal ein Schmetterling zu sehen.
Der sah jedoch nicht aus wie eine übliche Tätowierung, sondern wie ein Branding Tattoo, ein Brandzeichen. „Igitt, was ist das?“, fragte ein Follower. Dabei handelte es sich jedoch nur um ein Fake-Tattoo. Einen Tag später zeigte Katy Perry, wie sie sich das Brandzeichen wieder entfernen ließ. „Macht euch keine Sorgen, Leute.“ Sie habe keinen Schmetterling als Arschgeweih.
Bei der Preisverleihung wurde die kolumbianische Sängerin Karol G als „Woman of the Year“ ausgezeichnet. Kylie Minogue bekam den „Icon Award“ verliehen.