Wien Kaum jemand kennt ihn, obwohl er gerade den Immobilienmarkt Zentraleuropas aufmischt: Radovan Vitek, einer der reichsten Unternehmer Tschechiens, will den in Wien kotierten Immobilienkonzern Immofinanz unter seine Kontrolle bringen.
Seine in Frankfurt kotierte Firma CPI Property Group besitzt in Deutschland, Tschechien und weiteren Ländern Ostmitteleuropas Liegenschaften im Wert von elf Milliarden Euro; gelingt die Übernahme der Immofinanz, könnte Vitek sein Portfolio mit Liegenschaften im Wert von fünf Milliarden Euro vergrößern.
CPI hat bereits 21,4 Prozent der Immofinanz-Aktien erworben. Zudem wurde mit einem Investor ein „bedingter“ Vertrag abgeschlossen, der den Switch von weiteren 10,6 Prozent der Immofinanz-Titel vorsieht.
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