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Home Sport

Mir ist ganz anders ums Herz geworden

12. Januar 2024
in Sport

Vor dem ersten Spiel des FC Bayern nach dem Tod von Franz Beckenbauer äußern sich Größen des deutschen Rekordmeisters zum „Kaiser“ – und werden dabei emotional.

Bayern Münchens langjähriger Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat Franz Beckenbauer als „einzigartigen Menschen“ gewürdigt. „Ich durfte ihn 50 Jahre erleben, das war eine spannende Zeit, eine erfolgreiche Zeit, aber auch immer eine emphatische Zeit. Er war ein wunderbarer Mensch, der Franz“, sagte Rummenigge (68) am Freitagabend in der Allianz Arena beim Streamingdienst DAZN vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim. Die Partie stand im Zeichen des Gedenkens.

„Er hat einfach diese Empathie ausgestrahlt, diese Lässigkeit des Lebens, die ihn so einzigartig gemacht hat“, sagte Rummenigge. „Fußball war sein Leben.“ Die Nachricht vom Tod der Vereinsikone habe den FC Bayern „schockiert. Als ich das gehört habe, ist mir schon ganz anders ums Herz geworden“, sagte der frühere Teamkollege des „Kaisers“.

„Das konnte er super“

Auch der frühere Bayern- und Nationalmannschaftstorwart Sepp Maier zeigte sich tief bewegt. „Wir wissen alle, was er für den Fußball in Deutschland und das ganze Ansehen des Landes getan hat“, sagte Maier beim Sender Sat.1. Er glaube, dass Beckenbauer gar nicht erpicht gewesen wäre, dass nach seinem Tod so viel über ihn gesprochen würde, sagte der 79 Jahre einstige Torwart, mit dem Beckenbauer viele Titel geholt hatte.

„Diese großen Trophäen waren eine Folge, weil wir uns so gut verstanden haben. Nicht nur ich mit dem Franz. Sondern die ganze Mannschaft“, sagte Maier, der es sich nicht nehmen ließ, in seiner bekannten Art auf eine weitere vermeintliche Stärke des ehemaligen Liberos zu erinnern. Genüsslich erzählte er von zwei Eigentoren des Fußball-Kaisers und meinte mit einem Lachen: „Das konnte er super.“

Beckenbauer war am vergangenen Sonntag im Alter von 78 Jahren gestorben. Als Weltmeister als Spieler und Trainer war zur Lichtgestalt des deutschen Fußballs geworden, maßgeblich war sein Anteil an der Vergabe der WM 2006 nach Deutschland, die als Sommermärchen in Erinnerung geblieben ist.

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