• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Donnerstag, Juni 19, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Digital

Microsoft will gemeinsames „Gedächtnis“ aller KI-Modelle

19. Mai 2025
in Digital

Chatbot-Revolution

Microsoft will gemeinsames „Gedächtnis“ aller KI-Modelle


19.05.2025 – 11:03 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Wenn es nach Microsoft geht, gibt es in der KI-Entwicklung demnächst eine grundlegende Änderung. (Quelle: IMAGO / Omar Marques / SOPA Images)

Microsoft will, dass Chatbot-Modelle verschiedener Firmen zusammenarbeiten. Das Ziel sei ein verbessertes Gedächtnis der KI-Agenten.

Der US-Konzern Microsoft stellt sich eine Zukunft vor, in der die Künstlichen Intelligenzen aller Unternehmen zusammenarbeiten. Das sagte der Cheftechnologe des Unternehmens, Kevin Scott, kurz vor der jährlichen Entwicklerkonferenz „Build“ des Konzerns, wie Reuters berichtet. Durch die Zusammenarbeit der KI-Agenten könnten diese Informationen dauerhaft speichern – unabhängig davon, von welcher Firma das System stammt.

Laut Scott unterstützt Microsoft offene Standards für die Kommunikation solcher KI-Agenten. Dabei geht es konkret um das sogenannte „Model Context Protocol“ (MCP), das vom Google-Unternehmen Anthropic entwickelt wurde. Das MCP habe das Potenzial, ein Netzwerk zu schaffen, das dem Hypertext-Protokoll ähnele, das in den 1990er-Jahren die Grundlage des heutigen Internets schuf, so Scott.

Ein zentrales Ziel sei es, dass die Agenten sich besser merken könnten, was bereits mit einem Nutzer besprochen wurde oder sie für ihn erledigt haben. Laut Scott sind heutige KI-Modelle noch zu „transaktional“ – sie verarbeiteten Eingaben der Nutzer und würden diese sofort danach wieder vergessen.

Eine neue Technologie namens „Structured Retrieval Augmentation“, auf die sich Microsoft konzentriert, könne das ändern. Dabei speichere die KI kurze Abschnitte der Gespräche mit Nutzern. Später entstehe ein nachvollziehbarer Verlauf der Unterhaltung, der mit dem menschlichen Gedächtnis vergleichbar sei.

„Das ist ein zentraler Teil des Trainings eines biologischen Gehirns“, sagte Scott. Der Vorteil: Die Systeme müssen nicht jedes Mal alle Informationen neu laden, wenn ein Problem gelöst werden soll.

Die „Microsoft Build“ ist eine jährlich stattfindende Konferenz des Konzerns. Sie richtet sich an Softwareentwickler, IT-Fachleute und Unternehmen, die mit Microsoft-Produkten arbeiten. Die Konferenz dient dazu, neue Technologien zu zeigen und Entwickler zu vernetzen. Die erste „Build“ fand 2011 in Anaheim, Kalifornien, statt.

Next Post

Warum Montag der schlechteste Tag zum Einkaufen ist

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.