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Microsoft stellt Hololens 2 ein – mit einer Ausnahme

2. Oktober 2024
in Digital

Die Hololens 2 von Microsoft ist Geschichte: Laut Medienberichten stellt der Konzern die Datenbrille ein. Nur eine Variante soll weiterproduziert werden.

Nach fünf Jahren beendet Microsoft die Produktion und damit auch den Verkauf seiner Datenbrille Hololens 2. Der Konzern bestätigte das Aus des Headsets dem Magazin „UploadVR“. Geschäftspartner und Kunden seien bereits informiert worden, heißt es.

Trotz des Abschieds von der Hololens 2 will Microsoft die Datenbrille noch bis zum 31. Dezember 2027 mit Sicherheitsupdates versorgen. Ab dem 1. Januar 2028 ende der Software-Support dann.

Das Vorgängermodell Hololens, das 2016 auf den Markt gebracht wurde, will Microsoft noch bis zum 10. Dezember dieses Jahres mit Updates versorgen. Die Produktion für das Gerät endete bereits 2018.

Ein Jahr später brachte Microsoft den Nachfolger Hololens 2 auf den Markt. Damit hatte der Konzern zahlreiche Wünsche seiner Kunden umgesetzt und Verbesserungen eingefügt.

Unter anderem war die Sicht durch die Datenbrille deutlich schärfer als beim Vorgängermodell. Auch das Blickfeld hatte Microsoft mit der neuen Datenbrille mehr als verdoppelt. Zudem wurde die Rechenleistung erhöht.

Anders als bei Brillen etwa für virtuelle Realität hatte Microsoft seine Geräte vornehmlich für den Einsatz in Unternehmen entwickelt.

Dort werden die Anwendungen zum Beispiel für die Schulung von Mitarbeitern genutzt. Dementsprechend teuer ist die Datenbrille: Das Einstiegsmodell kostet hierzulande 3.849 Euro.

Microsoft stellt die Produktion seiner Datenbrille aber nicht in allen Bereichen ein. Laut „UploadVR“ will der Konzern das Gerät unter dem Namen Integrated Visual Augmentation System (Ivas) für den Militärbereich weiterentwickeln. Die US-Armee wolle Anfang 2025 einen „unternehmensweiten Betriebstest“ der Brille durchführen, heißt es.

Ein Nachfolgemodell zur Hololens 2 habe Microsoft nicht geplant. Allerdings wolle der Konzern seine strategische Partnerschaft mit dem Facebook-Konzern Meta vertiefen und könnte sich an der Software-Entwicklung für dessen Datenbrille Oculus beteiligen, so „UploadVR“.

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