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Home Unterhaltung

Michael Wendler nach seinem Comeback: Abdriften, leicht gemacht

27. Mai 2025
in Unterhaltung

Viel Aufsehen erregt seine Bühnenrückkehr in Bochum bislang nicht. Vorzugsweise die üblichen Verdächtigen feiern Michael Wendler nach dem Auftritt: darunter sein Anwalt Markus Haintz, ein bekennender Putin-Fan, oder aus „Querdenker“-Programmen bekannte Persönlichkeiten wie Daria Szmelter. Auch Bodo Schiffmann, eine Führungsfigur der deutschen Coronaleugner-Szene, verbreitet in den sozialen Medien seit Samstag Beiträge, in denen Wendler bejubelt wird.

Ansonsten: Stille. Medienberichte über seinen Auftritt drehen sich hauptsächlich um seine Kritik an dem Verkaufsverbot. Da passt es gut, dass Michael Wendler auch in dem Interview mit dem Verschwörungsportal zum politischen Rundumschlag ausholt – und damit belegt, wie wenig er sich seit seiner Holocaustverharmlosung im Jahr 2021 verändert hat.

„Jede Medaille hat zwei Seiten und man zeigt einfach nur die eine, weil das politisch so gewollt ist“, weiß Wendler zu berichten und fügt raunend das an, was er seit Jahren auf seinem Telegram-Account verbreitet: „Die Medien“, sagt er, ohne genau zu erklären, welche er meint, seien „dem System dienlich“ – und auch hier wird nicht klar, worauf der Schlagersänger hinauswill. „Man sieht, und das war ja auch mein Vorwurf 2020, wie gleichgeschaltet die Medien sind“, wundert er sich und stellt die These in den Raum, dass die „Vielzahl an Medien, die es gibt, nur einem einzigen Menschen gehören“.

Als Nachrichtenportal, das nichts mit dem „Spiegel“, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, der „Tagesschau“, „Bild“, „Zeit“ oder den diversen anderen Medienangeboten im Land zu tun hat, kann t-online bekräftigen: Nein, auch diese Wendler-These erweist sich als falsch. Viel interessanter als das, was der Schlagersänger sagt, ist auch das, was er nicht sagt.

Der Mann aus den USA, der 2016 dorthin auswanderte und seit 2019 mit seiner 28 Jahre jüngeren Frau Laura Müller und den zwei gemeinsamen Söhnen in Florida lebt, verschweigt geflissentlich, warum er von Medien, Sponsoren und Partnern gemieden wird. Seine Darstellung lautet: Er habe die Corona-Maßnahmen kritisiert. Doch das stimmt nur teilweise. Richtig ist, dass er die Corona-Impfung als „Injektionsgenozid“ bezeichnete und antisemitische Texte verbreitete, in denen von „hebräischen Mistkerlen“ die Rede war, die am liebsten „noch die Luft versteuern“ wollten. Dort war auch zu lesen, die Flutkatastrophe im Ahrtal sei gezielt durch „Wetterwaffen“ verursacht worden.

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