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Home Finanzen

Meta will bei Brillen-Riesen einsteigen

26. Juli 2024
in Finanzen

Bieten Brillen von Ray-Ban und Oakley bald Zugang zu Facebook und Instagram? Der Konzern Meta hat jedenfalls Interesse an einer Beteiligung am Brillenkonzern EssilorLuxottica geäußert.

Der Facebook-Konzern Meta will beim weltgrößten Brillen-Anbieter EssilorLuxottica einsteigen. Der Chef des französisch-italienischen Branchenriesen, Francesco Milleri, machte das Interesse ohne weitere Details öffentlich. Die Firma fühle sich geehrt – aber Meta müsste sich die Aktien dafür nach aktuellem Stand an der Börse zusammenkaufen, sagte Milleri. Vom Facebook-Konzern gab es zunächst keine Reaktion darauf.

Seit einigen Wochen wurde spekuliert, Meta wolle einen Anteil von bis zu fünf Prozent an EssilorLuxottica mit Marken wie Ray-Ban und Oakley erwerben.

Die beiden Unternehmen haben bereits eine zukunftsträchtige Kooperation. Zusammen entwickelten sie ein Brillengestell mit Kamera und Lautsprechern, das für Meta ein wichtiger Baustein der KI-Zukunft ist.

Dank solcher Brillen könne die Software mit Künstlicher Intelligenz sehen, was der Menschen gerade sieht – und besser auf die Situation eingehen, betont Facebook-Gründer und Meta-Chef Mark Zuckerberg. Zudem kann ein KI-Chatbot darüber mit den Nutzern kommunizieren, wenn sie gerade kein Display vor Augen haben.

Milleri bestätigte auch, dass Google ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit mit EssilorLuxottica gezeigt habe. Man fühle sich aber in der Partnerschaft mit Meta sehr wohl, sagte er.

EssilorLuxottica ist unterdessen erfolgreich unterwegs. Im abgeschlossenen Quartal erneut konnte das Unternehmen seinen Gewinn deutlicher gesteigert als gedacht. Ohne Wechselkurseffekte stieg der Erlös gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,2 Prozent auf knapp 6,7 Milliarden Euro, wie das französisch-italienische Unternehmen am Donnerstagabend in Charenton-le-Pont mitteilte. Dabei punktete der Konzern mit Ausnahme von Nordamerika in all seinen Regionen.

Im ersten Halbjahr verdiente der Konzern mit 1,75 Milliarden Euro rund 6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit übertraf er die durchschnittlichen Analystenschätzungen.

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