Schock im Regierungsviertel: Bei einer Messerstecherei in der Nähe des Kanzleramts wurden drei Männer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei festgenommen.
In der Nähe des Kanzleramts in Berlin sind bei einer Messerstecherei drei Männer verletzt worden, wie die „Bild“-Zeitung am Sonntagabend berichtet. Die Polizei hat laut dem Bericht einen Tatverdächtigen in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs festgenommen. Wie die „BZ“ schreibt, ereignete sich der Vorfall im Spreebogenpark an der Gustav-Heinemann-Brücke, hinter dem Kanzleramt.
Laut den Medienberichten waren die Männer offenbar in einen Streit geraten, der eskalierte. Nach ersten Erkenntnissen wurden drei Männer schwer verletzt und vor Ort erstversorgt. Anschließend sind sie ins Krankenhaus gebracht worden. Eine weitere Person erlitt einen Schock.
Zahlreiche Rettungskräfte, einschließlich der Besatzung eines Hubschraubers, waren im Einsatz. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Weitere Details zum Tatmotiv oder den Hintergründen der Auseinandersetzung sind aktuell noch nicht bekannt.
