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Meisters Wurst- und Fleischwaren schließt: Letzter Tag für Traditionsmarke

30. April 2025
in Finanzen

Nach Insolvenz im Februar

Endgültige Pleite: Meisters Wurst- und Fleischwaren schließt


30.04.2025 – 17:09 UhrLesedauer: 1 Min.

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In Sachsen ist der Wurst- und Fleischwarenbetrieb Meisters nun endgültig pleite (Symbolbild). (Quelle: Cris Faga/ZUMA Wire/dpa/dpa-bilder)

Ein traditionsreicher sächsischer Wurstfabrikant steht vor dem Aus. Trotz anfänglichem Optimismus endete die Suche nach einem Fortführungskonzept erfolglos.

Der traditionsreiche Wurst- und Fleischwaren-Fabrikant Meisters aus Sachsen musste im Februar Insolvenz anmelden. Damals hieß es vom vorläufigen Insolvenzverwalter Henry Girbig, er sei „zuversichtlich, was die Zukunft des Unternehmens angeht“. Schnell wich die Zuversicht der Realität.

Im Insolvenzverfahren vor dem Dresdner Landgericht konnte für den Fleischbetrieb keine Fortführungslösung gefunden werden. Laut Girbig würde somit kein Weg darum herumführen, den Betrieb bis Ende April zu schließen.

Für die 56 Beschäftigten gibt es dennoch einen kleinen Hoffnungsschimmer: Wie die Insolvenzverwaltung mitteilte, haben lokale Mitbewerber aus der Fleischbranche Interesse bekundet, Teile der Belegschaft zu übernehmen.

Als Gründe für die wirtschaftliche Schieflage nennt das Unternehmen eine Überkapazität am Markt – also ein Überangebot bei gleichzeitig zu geringer Nachfrage. Hinzu kämen stark gestiegene Kosten und eine spürbare Investitionszurückhaltung. Ein Produktionsausfall im Februar, verursacht durch einen technischen Defekt, habe schließlich einen finanziellen Schaden ausgelöst, der die Insolvenz unausweichlich machte.

Nach Angaben der zuständigen Rechtsanwaltskanzlei sollen Kunden jedoch noch bis Ende Mai die Möglichkeit haben, im Zuge eines Werksverkaufs vergünstigte Produkte von Meisters in Bautzen zu erwerben.

Die sächsische Wurstmanufaktur wurde zwar 2020 gegründet, ihre Wurzeln reichen jedoch bis ins Jahr 1890 zurück. Produziert wurde Feinkost sowie Wurst- und Fleischwaren für Discounter, Groß- und Einzelhändler in Ostdeutschland – unter anderem für Edeka, Globus, Norma, Selgros, Rewe und Kaufland.

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