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Home Politik

Mehrere Verletzte bei Traktorblockade

8. Januar 2024
in Politik

Mehrere Verletzte bei Traktorblockade


Aktualisiert am 08.01.2024 – 12:35 UhrLesedauer: 16 Min.

Die Bauernproteste nehmen neues Ausmaß an: Konvois, Demos und Blockaden. (Quelle: Reuters)

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Ab Montag wollen die Landwirte Deutschland lahmlegen: Der Bauernverband hat zu großangelegten Protestaktionen aufgerufen. Alle Informationen im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick


Die Landwirte gehen auf die Barrikaden. Mit Straßenblockaden, Traktor-Korsos und weiteren Protestformen wollen sie ab Montag gegen geplante Kürzungen von Subventionen demonstrieren.

Dieser Newsblog informiert Sie über die aktuellen Entwicklungen:

Bis zu 7.000 Traktoren fahren in München ein

12.20 Uhr: Im Rahmen der Bauernproteste sind am Montagvormittag nach Angaben von Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbands, bis zu 7.000 Traktoren in München eingefahren. Die Polizei spricht von rund 5.500 Fahrzeugen. Da der Platz an der geplanten Aufstellfläche zwischen dem Odeonsplatz und der Münchner Freiheit nicht mehr ausreichte, wurden weitere Traktoren auf die Theresienwiese umgeleitet.

Landwirte legen etliche Straßen lahm

Mehrere Verletzte bei Bauernprotesten

12.05 Uhr: Bei den Bauernprotesten sind mehrere Teilnehmende verletzt worden. In Pinnow am Kreisel in der Uckermark sind zwei Streikende leicht verletzt worden. Das berichtet der rbb unter Berufung auf die Polizei. Demnach soll ein Autofahrer die beiden 35- und 42-Jährigen gegen 7 Uhr mit seinem Wagen erfasst haben. Danach habe es eine verbale Auseinandersetzung gegeben. Es werde noch zum Tathergang ermittelt.

In Thülsfelde in Niedersachsen ist ein Teilnehmer des Bauernprotests schwer verletzt worden. Wie die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, mitteilte, sei er durch einen Pkw-Fahrer erfasst worden, der die Blockade der Landwirte umfahren wollte. Bei seinem Manöver habe er den Protestteilnehmer schwer verletzt und flüchtete daraufhin. Wenig später habe die ihn die Polizei fassen können. Der Verletzte werde derweil von einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

rbb-Reporter auf Bauernprotesten bedroht

12 Uhr: Bei der Berichterstattung über die Bauernproteste sind ein Reporter und ein Techniker des rbb bedroht und beschimpft worden. Das berichtet der rbb. Demnach hatten zunächst nur mit Polizeiunterstützung die Autobahn A 13 an der Abfahrt Ortrand verlassen können. Diese war entgegen der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg am Morgen blockiert worden.

Auch auf der Bundesstraße seien der rbb-Reporter und der Techniker am Weiterfahren gehindert und bedrängt worden. Protestierende schlugen zudem gegen den Wagen der rbb-Mitarbeiter, beschimpften sie und drohten ihnen damit, ihr Handy zu beschädigen. Erst durch erneute Polizeiunterstützung habe das Team seine Fahrt fortsetzen können. Von der Polizei hieß es, es werde im Falle einer Strafanzeige wegen Nötigung oder Beleidigung ermittelt.

Reichsflaggen auf dem Bauernprotest in Berlin

11.55 Uhr: Auf dem Bauernprotest in Berlin sind vereinzelt Reichsflaggen zu sehen. Das berichtet eine t-online-Reporterin vor Ort. Bereits im Vorfeld warnten Beobachter davor, dass die Proteste von rechts unterwandert werden könnten.

CDU-Politiker beteiligt sich an Protesten

11.50 Uhr: Im Vorfeld der Bauernproteste hatte der Vize-Fraktionschef der CDU Sachsen, Georg-Ludwig von Breitenbach erklärt, sich an den Blockaden von Autobahnauffahrten zu beteiligen. Man werde den Verkehr nicht gänzlich blockieren, sondern „behindern“, so von Breitenbach. Nur „wer unbedingt zum Krankenhaus auf die Autobahn muss, wird durchgelassen“, so der CDU-Politiker im Podcast der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages. Zu Transporten für Menschen mit Behinderung in entsprechende Tageseinrichtungen sagt von Breitenbach, man werde „im Gespräch sein“.

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