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Mehr Gewaltvorfälle an Schulen in Hannover

18. März 2024
in Deutschland

Schulen in ganz Niedersachsen verzeichnen mehr Gewalttaten. Immer wieder kommt es zu Raub, Bedrohungen Körperverletzungen. So ist die Lage in Hannover.

Im Klassenraum wird Pfefferspray versprüht, auf dem Schulhof gemobbt und geprügelt, manche Schüler tragen Messer in ihrem Ranzen: Die Gewalt an Schulen in ganz Niedersachsen nimmt zu. Die Zahl der polizeilich erfassten Vorfälle ist im vergangenen Jahr gestiegen – auch für Hannover zeigt sich ein solches Bild.

Die Zahl der bekannt gewordenen Fälle von Gewaltkriminalität im Schulkontext lag hier laut der Polizeidirektion Hannover im Jahr 2023 „im hohen zweistelligen Bereich“. 2022 hatte es 59 solcher Fälle gegeben, 2021 22 und 2020 30. Für das Vor-Coronajahr 2019 registrierte die Polizei 51 solcher Vorkommnisse in Hannover. Diese Zahlen berücksichtigen nur gravierende Gewaltstraftaten wie etwa gefährliche Körperverletzung oder Raubdelikte, nicht jedoch „einfache“ Körperverletzung.

IGS Stöcken und IGS Büssingweg schrieben Brandbriefe

Besonders brenzlig ist die Situation offenbar an der Integrierten Gesamtschule Stöcken und der IGS Büssingweg. Lehrer und Schulleitung an beiden Schulen verschickten in den vergangenen Monaten Brandbriefe an Behörden und Politik, um auf die gestiegene Gewaltbereitschaft der Schüler aufmerksam zu machen. An der IGS Büssingweg wurde im vergangenen Jahr 23 Mal die Polizei per Notruf angefordert, an der IGS Stöcken gab 19 Polizeieinsätze (Vorjahr: 5).

Von dort war der Polizei 2023 eine Zahl an Straftaten im mittleren zweistelligen Bereich gemeldet worden. Bei einem Drittel der Fälle handelte es sich um sogenannte Rohheitsdelikte – also etwa Bedrohung, Körperverletzung und Beleidigungen. Noch etwas häufiger wurde etwas gestohlen. Bei den übrigen Fällen ging es meist um Vandalismus.

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