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Mehr Beinfreiheit im Flieger: Wo Sie ordentlich draufzahlen

14. August 2024
in Leben

Wer mehr Beinfreiheit im Flugzeug möchte, muss oft mehr Geld ausgeben. Eine aktuelle Untersuchung zeigt erhebliche Preisunterschiede zwischen den Airlines.

Ein Flugzeug ist nicht unbedingt der bequemste Ort. Man sitzt eingequetscht zwischen zwei anderen Personen, es ist kalt, ein paar Reihen weiter schreit ein Baby unaufhörlich. Und irgendwann fangen auch die Beine an wehzutun, weil man sie seit Stunden nicht richtig ausstrecken kann.

Zumindest die schmerzenden Beine kann man einigermaßen vermeiden – wenn man einen Sitz mit mehr Beinfreiheit bucht. Dafür muss man allerdings draufzahlen. Wie hoch dieser Betrag ist, hängt von der Airline ab. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung, die durch die Soziallotterie „freiheit+“ erfolgte.

Auf dem ersten Platz der teuersten Beinfreiheit-Upgrades steht die lettische Airline Air Baltic. Wer hier mit ein wenig mehr Komfort fliegen will, muss mindestens 45 Euro mehr bezahlen. Mit 35 und 34 Euro landen die Fluggesellschaften Scandinavian Airlines und British Airways auf dem zweiten und dritten Platz.

Auch bei den deutschen Airlines müssen Passagiere für mehr Beinfreiheit teilweise tief ins Portemonnaie greifen. Bei TUIfly kostet der Service ab 31 Euro, die Lufthansa bietet ihn minimal günstiger ab 29 Euro an. Erschwinglicher wird es mit einem Preis ab 19,99 Euro bei Condor.

Eine deutsche Fluggesellschaft überrascht im Ranking jedoch. Eurowings und Discover Airlines (früher Eurowings Discover) liegen auf den unteren Plätzen. Hier kann man schon ab jeweils fünf Euro einen Platz mehr Beinfreiheit buchen.

Diese Preise können nur noch Turkish Airlines und die deutsch-türkische Airline Sun Express unterbieten. Bei Turkish Airlines bezahlt man für Sitzplätze mit mehr Komfort ab 4,13 Euro. Sun Express ist mit einem Preis ab 3,71 Euro sogar noch günstiger.

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