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Mehr Asylanträge im Januar: Syrien Herkunftsland Nummer eins

7. Februar 2025
in Politik

Monatsstatistik

Mehr Asylanträge im Januar: Syrien Herkunftsland Nummer eins

Aktualisiert am 07.02.2025 – 13:21 UhrLesedauer: 1 Min.

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Im Juli hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) – hier mit Bamf-Präsident Hans-Eckhard Sommer – das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg besucht. (Quelle: Daniel Löb/dpa Pool/dpa/dpa-bilder)

Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellen im Januar mehr Menschen einen Asylantrag als im Dezember. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gingen die Zahlen jedoch zurück.

Syrien bleibt auch nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad das Hauptherkunftsland von Menschen, die in Deutschland einen Asylantrag stellen. Das geht aus der Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) für den Monat Januar hervor. Insgesamt stieg die Zahl der Asylerstanträge gegenüber dem Vormonat den Angaben zufolge um 22,5 Prozent auf 14.920 Erstanträge.

Es waren jedoch deutlich weniger Asylerstanträge als im Januar 2024. Damals waren 26.376 Erstanträge gestellt worden.

Laut Bamf stand Syrien mit 30,4 Prozent aller Asylerstanträge im Januar an erster Stelle unter den Herkunftsländern der Schutzsuchenden. 13 Prozent der Antragsteller kamen aus Afghanistan, 11,2 Prozent aus der Türkei. Viele der Anträge, die für syrische Staatsangehörige gestellt werden, betreffen Kinder, die in Deutschland geboren wurden.

Seit dem 9. Dezember wird über Asylanträge von Menschen aus Syrien nur in besonderen Einzelfällen entschieden. Als Grund für den Entscheidungsstopp wurde die noch sehr unübersichtliche Lage in dem arabischen Land angeführt. Zuvor hatte eine Rebellenallianz unter Führung der islamistischen Gruppierung Haiat Tahrir al-Scham (HTS) Assad in einer Blitzoffensive gestürzt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) haben sich dafür ausgesprochen, syrischen Flüchtlingen eine einmalige Reise in ihr Herkunftsland zu ermöglichen, ohne dass sie dabei ihren Schutzstatus in Deutschland riskieren.

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