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Massenschlüpfen nach Regen – Hubschraubereinsatz gegen Insekten

16. Juni 2025
in Panorama

„100 bis 200 Larven pro Liter“

Mücken: Massenschlüpfen nach Regen


16.06.2025 – 18:58 UhrLesedauer: 1 Min.

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Eine Stechmücke (Symbolbild): Per Helikopter machen Experten Jagd auf die Larven der Tiere. (Quelle: Uncredited/dpa)

Erst war es lange extrem trocken, dann fiel Regen. Die Folge: Es sind massenhaft Stechmücken geschlüpft.

In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen sind die Stechmückenjäger der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (Kabs) ausgerückt. Nach dem starken Regen zu Monatsbeginn seien am Oberrhein massenhaft Stechmücken geschlüpft.

Geflutete Senken und überschwemmte Auen seien nach dem trockenen Frühjahr für die Larven die erste größere Gelegenheit zum Schlupf gewesen: „Bei Schöpfkontrollen wurden dann in betroffenen Gebieten Konzentrationen von 100 bis 200 Larven pro Liter festgestellt“, teilte die Kabs mit.

Noch am Pfingstwochenende hätten die Stechmückenjäger erste Bekämpfungen eingeleitet. Zum Einsatz kam der biologische Wirkstoff Bti, der gezielt gegen die Larven wirkt. Kleinere Flächen in den Rheinauen wurden zu Fuß behandelt, dann folgte das Ausbringen per Helikopter. Bei Bti handelt es sich um ein Eiweißkristall, das Zellen der Larven zum Zerplatzen bringt.

Schwerpunkte der Einsätze waren der Raum Rastatt, die Südpfalz sowie Regionen nördlich von Karlsruhe und kleinere Flächen in Hessen. Insgesamt registrierte die Kabs zwei Hochwasserspitzen, von denen die zweite zu Pfingsten deutlich ausgeprägter war. Nach Abschluss der Einsätze zeigen erste Proben einen hohen Bekämpfungserfolg – die Lage in den betroffenen Gebieten habe sich deutlich entspannt, so die Aktionsgemeinschaft.

Die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage wurde 1976 gegründet. Mittlerweile gehören dem Verein rund 100 Körperschaften entlang des Oberrheins an. Dazu zählen Städte, Gemeinden, Landkreise sowie das Bundesland Baden-Württemberg.

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