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Mann tappt in Erotikfalle und wird schwer misshandelt

6. Januar 2025
in Deutschland

Polizei sucht Zeugen

Mann tappt in Erotikfalle und wird schwer misshandelt


06.01.2025 – 11:02 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Polizeieinsatz (Symbolbild): In Bremen ermitteln die Beamten nach einem Nazi-Eklat. (Quelle: IMAGO/Maximilian Koch)

Ein Mann tappt in eine Erotikfalle und wird ausgeraubt. Mehr noch: Die Täter zwingen ihn in seine Wohnung. Dort misshandeln sie den 42-Jährigen.

Ein 42 Jahre alter Bremer ist am Freitagabend im Ortsteil Arbergen Opfer eines hinterhältigen Überfalls geworden. Der Mann hatte sich über eine Kleinanzeigenplattform mit einer vermeintlich 18-jährigen Frau zu einem Treffen verabredet, das letztlich in einem Raubüberfall endete. Dies teilte ein Sprecher der Polizei am Montag mit.

Nach Angaben des Sprechers habe der 42-Jährige auf eine Anzeige reagiert, in der eine junge Frau einen Sexpartner suchte. Das Treffen fand um 22.30 Uhr auf dem Schulhof der Grundschule Arbergen in der Heisiusstraße statt. Dort seien jedoch nicht die angebliche Frau, sondern vier Männer erschienen, die sich als Brüder der Internetbekanntschaft ausgaben.

Die Täter hätten den Mann geschlagen, bespuckt und zu Boden gebracht. Sie nahmen ihm sein Portemonnaie ab und zwangen ihn unter Drohungen, die PIN seiner Bankkarten preiszugeben. Während einer von ihnen an einem Geldautomaten Bargeld abhob, hielten die anderen den Mann weiter fest. Anschließend begleiteten sie ihn zu seiner Wohnung, wo sie ihn erneut misshandelten, bevor sie unerkannt flüchteten.

Einer der Männer wird als etwa 1,80 Meter groß und mit stämmiger Statur beschrieben. Er soll laut des Opfers einen Fünftagebart und eine schwarze Jacke mit einer roten Aufschrift auf der Brust, schwarze Schuhe und Handwerkerhandschuhe getragen haben. Ein weiterer Verdächtiger war den Angaben zufolge 1,90 Meter groß, trug eine helle Jacke und sprach Deutsch mit einem laut Einschätzung des 42-Jährigen arabischen oder türkischen Akzent.

Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt: Wer hat am Freitagabend in der Heisiusstraße verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 042/362-3888 entgegen.

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