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Mann mit Machete randaliert im Bahnhofsviertel

12. Januar 2024
in Deutschland

Ein betrunkener Mann mit Machete hat im Frankfurter Bahnhofsviertel für Aufregung gesorgt: Seine Begründung sorgt für Erstaunen.

Bewaffnet mit einer Machete hat sich ein 38-jähriger Mann in der Nacht zum Freitag ins Frankfurter Bahnhofsviertel begeben. Dort angekommen hat er laut Polizei Frankfurt zunächst den Bürgersteig in der Taunusstraße mit der Klingenspitze bearbeitet und damit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ein 20-Jähriger habe daraufhin versucht, den Mann zu entwaffnen, habe sich dabei jedoch selbst durch einen festen Tritt am Fuß verletzt.

Der „Machetenmann“, wie ihn die Polizei in einer Mitteilung nennt, habe anschließend zwei Männer in der Taunusstraße angegriffen und einen 46-Jährigen mit seiner Waffe am Handgelenk verletzt. Der andere Mann blieb unverletzt. Im weiteren Verlauf des Abends wurde der bewaffnete Mann von einer vierköpfigen Gruppe überfallen. Diese habe ihm unter anderem seine Machete weggenommen, um ihn damit zu verletzen. Darüber hinaus habe ihm die unbekannte Gruppe ein Mobiltelefon und einen Reisepass gestohlen und sei anschließend geflüchtet.

Bahnhofsviertel: Machete als Schutz vor „Reptiloiden“

Die alarmierten Einsatzkräfte haben den Verletzten vor Ort versorgt. Dabei habe er einen Alkoholgehalt von 1,6 Promille aufgewiesen. Nach der Erstversorgung kam er in ein umliegendes Krankenhaus. Die Machete habe er laut Polizei mitgeführt, um sich vor „Reptiloiden“ zu schützen. Dabei handele es sich um menschenähnliche Lebensformen, die von Reptilien oder reptilienartigen Außerirdischen abstammen, wie die Polizei erklärt. Nun muss der Mann sich wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten. Die Ermittlungen zu der geflüchteten Gruppe dauern an.

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