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Home Politik

Mann im Ruhgebiet an AfD-Wahlstand beschossen

9. Februar 2025
in Politik

Polizeieinsätze bei Großdemos

Mann an AfD-Wahlstand mit Zwille beschossen


09.02.2025 – 00:29 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Polizisten an einem Einsatzfahrzeug (Symbolbild): An Wahlkampfständen kam es am Samstag zu Zwischenfällen. (Quelle: IMAGO/Frank HOERMANN / SVEN SIMON/imago)

Im Ruhrgebiet wird ein Wahlkämpfer mit einer Zwille beschossen, in Hannover muss die Polizei Demonstranten von CDU- und AfD-Ständen fernhalten.

In Marl im Ruhrgebiet ist ein Mann an einem AfD-Wahlkampfstand mit einer Zwille beschossen und dabei leicht verletzt worden. Nach Polizeiangaben ereignete sich der Vorfall am Samstagmittag, als tatverdächtig gilt demnach ein 24-Jähriger Mann aus der Stadt. Nach AfD-Angaben war der angegriffene Mitglied der Partei und am Stand aktiv. Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Kay Gottschalk schrieb in einer Erklärung von einem „brutalen Angriff“.

Gottschalk machte „jahrelange Hetze“ anderer Parteien für den Vorfall verantwortlich und forderte insbesondere CDU, SPD, Grüne, FDP und Linkspartei auf, sich gemeinsam mit der AfD gegen „jegliche Gewalt“ im Wahlkampf auszusprechen.

Wie die „Bild“ berichtete, wurden auch in Hannover Wahlkämpfer bedroht. Am Rande einer Großdemonstration gegen Rechts habe es Angriffe gegen Stände der CDU und AfD gegeben. Die Polizei habe etwa 250 Angreifer von einem AfD-Stand in der Innenstadt fernhalten müssen. Die Beamten hätten diese mit Schutzschilden abgedrängt. Später habe man auch einen CDU-Stand geschützt.

„Ich hatte Angst um die Gesundheit unserer Mitglieder. So etwas habe ich noch nie erlebt“, berichtet CDU-Stadtchef Maximilian Oppelt (38) gegenüber der „Bild“.

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