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Luftwaffen-Airbus darf für Tierpark durch Schutzgebiet reisen

6. Juni 2025
in Deutschland

Von Langenhagen nach Hodenhagen

Weg ist frei: Serengeti-Park bekommt Luftwaffen-Airbus

06.06.2025 – 16:07 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Fabrizio Sepe, Geschäftsführer des Serengeti-Parks, betrachtet die Tragflächen seinen Airbus A310 (Archivbild): Der Park will den Flieger zu einem Restaurant ausbauen. (Quelle: Ole Spata)

Ein ausrangierter Bundeswehr-Airbus mit Ziel Serengeti-Park darf nun doch durch ein Schutzgebiet in der Südheide transportiert werden – eine clevere Lösung hilft.

Jahrelang hing das Projekt in der Luft: Der Serengeti-Park in Hodenhagen will aus einem ehemaligen Militär-Airbus vom Typ A310 ein Restaurant machen. Doch weil der fast sieben Meter hohe Rumpf durch ein sensibles Landschaftsschutzgebiet musste, blockierte die Region Hannover bislang die Pläne. Jetzt aber ist klar: Der Weg ist frei – dank einer cleveren Lösung, die Schäden an der Natur vermeiden soll.

Der Knackpunkt war die Transporthöhe. Jetzt soll der Rumpf mithilfe spezieller Vorrichtungen von 6,80 auf 5,90 Meter abgesenkt werden. Zusätzlich kommt die sogenannte Reverse-Rigging-Methode zum Einsatz – dabei werden Äste entlang der Strecke sanft nach oben gebunden, statt sie zu kappen. Ein Praxistest mit einem maßstabsgetreuen Modell hat gezeigt: So geht’s auch ohne naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung.

Der Airbus „Kurt Schumacher“ hat zuletzt afghanische Ortskräfte und deren Familien nach Deutschland gebracht. Schon 2022 wollte Parkchef Fabrizio Sepe den Rumpf auf die etwa 50 Kilometer lange Reise vom Flughafen Hannover in den Park schicken – die Tragflächen und das Leitwerk wurden bereits transportiert.

Ein Transporttermin steht noch nicht fest. Frühestens ab dem 1. Oktober ist der Schwertransport möglich – dann endet die gesetzliche Schonzeit für brütende Vögel. Vorher müssen noch Genehmigungen bei Straßenverkehrs- und Bahnbehörden beantragt werden. Parkinhaber Sepe sagte: „Wir freuen uns tierisch.“ Aber bei so einem exotischen Projekt – „da weiß man nicht, was noch dazwischenkommt.“

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