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Lobby -Skandal im Zusammenhang mit Huawei: Was wir bisher wissen

21. Mai 2025
in Welt

Eine große Korruptionsuntersuchung hat das Europäische Parlament im März erschüttert und sich auf die Vorwürfe konzentriert, dass der chinesische Technologiegigant Huawei in illegalen Lobbypraktiken einbezogen hat, um die EU -Politik zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Die Sonde hat zu mehreren Verhaftungen und Büroangriffe auf dem Brüsseler Sitz des Parlaments geführt und als Reaktion ein vorübergehendes Verbot der Huawei -Lobbyisten provoziert.

Worum geht es bei?

Die belgischen Staatsanwälte prüfen, ob Huawei eine verdeckte Einflusskampagne innerhalb des Europäischen Parlaments orchestriert. Die Ermittler prüfen, ob die Vertreter von Huawei von 2021 Bestechungsgeldern für MEPS und ihren Assistenten anboten.

Die Korruption soll laut dem belgischen Staatsanwalt regelmäßig und sehr diskret unter dem Deckmantel des kommerziellen Lobbying praktiziert worden sein, und beinhaltete Vergütung, übermäßige Geschenke wie Lebensmittel und Reisekosten oder regelmäßige Einladungen zu Fußballspielen.

Diese Anreize zielten angeblich darauf ab, günstige politische Positionen zu Themen zu sichern, die dem chinesischen Unternehmen von Interesse sind.

Was hat der belgische Staatsanwalt bisher entschieden?

Am 13. März führten die belgischen Behörden 21 Suchanfragen in ganz Belgien und Portugal durch, darunter Razzien auf Huaweis Hauptquartier in Brüssel und die Büros einiger parlamentarischer Assistenten. Diese Aktionen führten zu mehreren Verhaftungen und der Beschlagnahme von Dokumenten und elektronischen Geräten.

Anschließend wurden acht Personen wegen Straftaten wie Korruption, Geldwäsche und Teilnahme an einer kriminellen Organisation angeklagt. Unter diesen sind drei in Gewahrsam, drei unterliegen elektronischer Überwachung, und zwei wurden unter den Bedingungen veröffentlicht, gemäß den jüngsten Informationen des belgischen Staatsanwalts.

Wer ist beteiligt?

Der Staatsanwalt hat keinen der Verdächtigen benannt, aber mehrere Medienangebote berichteten über den Namen von Valerio Ottati, einem belgisch-italienischen Lobbyisten, der Huawei-Direktor für öffentliche Angelegenheiten ist und als Assistent mehrerer Abgeordneter im Parlament gearbeitet hatte. Ottati gilt als zentrale Figur im angeblichen Bestechungsschema. Er hat nicht auf die Kommentaranfragen von Euronews geantwortet.

Abraham Liu, Chefvertreter der EU -Institutionen für Huawei, ist laut Medienberichten ebenfalls in den Fall beteiligt.

Der belgische Staatsanwalt bat auch darum, die Immunität von fünf Mitgliedern des Europäischen Parlaments zu erhöhen, um ihre Beteiligung zu untersuchen.

Drei von ihnen gehören zur europäischen Volkspartei in den richtigen Mitte: Die Italiener Salvatore de Meo, Giussi Princi und Fulvio Martusciello. Die anderen sind der maltesische sozialistische Abgeordnete Daniel Attard und der Bulgare erneuern Europas Mate Nikola Minchev.

Büros der Assistenten von MEPS Marco Falcone (Italien/EPP) und Nikola Minchev (Bulgarien/Rene Europa) wurden während der Untersuchung versiegelt, während in Italien der Assistent Lucia Simeone verhaftet und anschließend veröffentlicht wurde.

Was waren die Folgen im Parlament?

Die italienische Zeitung La Repubblica hat einen Brief von 2021 angeführt, der von acht Abgeordneten unterzeichnet wurde, die sich für die fortgesetzte Entwicklung der 5G -Technologie in Europa ohne geopolitische Hindernisse als Germane für die Untersuchung einsetzen.

In dem von Martusciellos Büro beworbenen Brief wurde Huawei nicht ausdrücklich erwähnt, aber Staatsanwälte glauben, dass er zur Förderung der Interessen des Unternehmens hergestellt wurde. Die Ermittler behaupten, dass Zahlungen an den Autor und die Mitunterzeichner des Schreibens geleistet wurden, die laut Berichten als Beratungsgebühren und Kampagnenkosten getarnt wurden. Haben die Staatsanwälte keine Informationen dazu gegeben?

Fünf der acht Abgeordneten, die den Brief unterschrieben haben und die noch Mitglieder des Parlaments sind, sagten Euronews, dass sie keine Zahlungen von Huawei erhalten hätten.

Wie die EU -Institutionen reagierten

Das Europäische Parlament setzte die Huawei -Lobbyisten sofort von Zugang zu seinen Räumlichkeiten, vorsorglicher Maßnahmen aus. Dies bedeutet, dass die Vertreter des Unternehmens nicht in die Räumlichkeiten des Parlaments in Brüssel, Straßburg und Luxemburg eintreten können.

Die Europäische Kommission setzte auch die Beziehungen zu Huawei aus. „Die Kommission dürfte sich nicht mit Lobby -Gruppen und/oder Handelsverbänden treffen, die die Interessen von Huawei und/oder in ihrem Namen sprechen“, sagte die Exekutive in einer Erklärung.

Huawei hat erklärt, dass es die Vorwürfe ernst nimmt und sich für die Zusammenarbeit mit der Untersuchung einsetzt und betont, dass das Unternehmen eine „Null-Toleranz-Richtlinie für Korruption oder andere Fehlverhalten“ hat und „sich jederzeit für die Einhaltung aller geltenden Gesetze und Vorschriften einhält“.

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