• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Dienstag, Juli 15, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Auto

Lithium-Knappheit ab 2030: E-Auto-Zukunft und Energiewende bedroht?

5. Juli 2025
in Auto

Lithium-Krise droht schon ab 2030

Wichtiger Stoff fürs E-Auto wird knapp


Aktualisiert am 05.07.2025 – 13:38 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Ohne Lithium keine E-Autos: Der Rohstoff ist ein zentrales Element moderner Batterien. (Quelle: Martin Bäuml Fotodesign via www.imago-images.de/imago-images-bilder)

Lithium ist der Treibstoff der Elektromobilität. Doch schon ab 2030 könnte der Rohstoff knapp werden – mit Folgen für E-Autos, Preise und die Energiewende.

Ohne Lithium läuft fast nichts: Der wichtige Rohstoff steckt in Elektroauto-Batterien, Smartphones und vielen anderen Geräten. Doch jetzt schlagen Forscher Alarm: Schon ab 2030 könnte es weltweit zu Engpässen kommen – mit drastischen Folgen für Verbraucher und Hersteller.

Eine neue Studie der East China Normal University zeigt: Der Bedarf an Lithium wächst schneller als die Produktion. Besonders Europa und die USA könnten schon bald vor riesigen Versorgungslücken stehen. Bis 2030 werden dort jährlich bis zu 792.000 Tonnen Lithiumverbindungen wie Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid benötigt, doch es könnten nur 325.000 Tonnen vor Ort produziert werden. Ohne Importe drohen massive Versorgungslücken.

Die Autoren der Studie fordern deshalb entschlossenes Handeln. „Ohne internationale Koordination drohen Versorgungsengpässe, Preissprünge und konfliktgeladene Handelsbeziehungen“, warnen sie. Um die Versorgung sicherzustellen, müssten neue Förderprojekte schneller genehmigt und globale Lieferketten besser abgestimmt werden.

Einige Entlastungen zeichnen sich bereits ab:

Aktuell beherrscht China den globalen Markt für die Verarbeitung von Lithium. Bei der eigentlichen Förderung liegen Australien und Südamerika vorn. Der weltweite Handel mit dem Rohstoff war nicht Teil der Studie, spielt aber ebenfalls eine große Rolle bei den Abhängigkeiten.

Ohne eine gesicherte Rohstoffversorgung könnten E-Autos und erneuerbare Energien schnell an ihre Grenzen stoßen. Experten fordern deshalb eine gemeinsame internationale Strategie, um die Lithium-Krise zu verhindern.

Next Post

Erdbebengefahr in den Alpen: Forscher warnen vor Schmelzwassereffekt

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.