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Linke kritisiert U-Bahn-Station als Notschlafstätte

5. Dezember 2024
in Deutschland

Linke im Römer kritisiert

U-Bahn-Station als Notschlafstätte für Obdachlose: „Blanker Hohn“


05.12.2024 – 18:22 UhrLesedauer: 2 Min.

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Jährlich errichtet die Stadt Frankfurt eine Notschlafstätte für Obdachlose in der B-Ebene der U-Bahn-Station Eschenheimer Tor. (Quelle: Salome Roessler, Stadt Frankfurt)

Die Stadt ist damit zufrieden, die Linke kritisiert es: Auch in diesem Winter sollen Obdachlose wieder in einer U-Bahn-Station schlafen.

Der Winter hat Frankfurt erreicht. Auch in diesem Jahr sollen Obdachlose wieder in der B-Ebene der U-Bahn-Station Eschenheimer Tor unterkommen. Die Stadt hat dort eine beheizte Notschlafstätte für 210 Personen errichtet. Laut Angaben der Stadt haben in der Nacht vom 24. Oktober 129 Personen in der B-Ebene übernachtet – 109 Männer und 20 Frauen. Doch daran gibt es Kritik – etwa von den Linken im Römer.

Die Fraktion hat die Nutzung der B-Ebene der U-Bahn-Station Eschenheimer Tor als Notschlafstätte für obdachlose Menschen scharf kritisiert. „Die B-Ebene als Erfolg zu feiern, ist blanker Hohn“, erklärte Eyup Yilmaz, wohnungspolitischer Sprecher der Fraktion. Er bezeichnete die Nutzung der U-Bahn-Station als „Notfalllösung, die sich längst als Dauersystem etabliert hat“ und forderte, Leerstände in der Stadt konsequent für die Unterbringung von Wohnungslosen zu nutzen. „Jeder Mensch braucht eine vollwertige Wohnung“, so Yilmaz.

„In einer der reichsten Städte Deutschlands, in der ein Luxusprojekt nach dem anderen gebaut wird, müssen hunderte Menschen die Nächte in Kälte und Unsicherheit verbringen“, kritisiert Yilmaz weiter. Die derzeitigen Maßnahmen würden nicht ausreichen, um die Menschenwürde zu wahren. Er fordert, dass die leerstehenden Wohnungen und Büroflächen in Frankfurt als Unterkunft genutzt werden. Nach seiner Angaben stünden alleine 13.000 Wohnung in der Stadt sowie über eine Million Quadratmeter Bürofläche leer.

Anders die Stadt Frankfurt: Sie ist zufrieden mit der Nutzung der B-Ebene am Eschenheimer Tor. Die Hilfen dort sollen seit Oktober ausgeweitet werden. Sozialdezernentin Elke Voitl (Grüne) kündigte an, dass nun an zwei Tagen pro Woche Sozialarbeiter morgens vor Ort sein werden, um gezielt Unterstützung zu leisten. Zudem sollen die Öffnungszeiten des angeschlossenen Cafés von drei auf perspektivisch sieben Tage erweitert werden.

„Echte Sozialarbeit ist langfristige Beziehungsarbeit. Wir sind stolz darauf, trotz angespannter Finanzlage zusätzliche Hilfen anbieten zu können“, erklärte Voitl. Mit 650 Übernachtungsplätzen in der gesamten Stadt, davon bis zu 210 am Eschenheimer Tor, müsse in Frankfurt niemand auf der Straße schlafen. Jeder, der die Angebote nutzen wolle, bekomme einen Schlafplatz.

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