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Home Panorama

Leiche ohne Kopf identifiziert – Polizei löst Rätsel

16. Juni 2025
in Panorama

Mordmotiv Islam

Leiche ohne Kopf – Polizei löst Rätsel von Brenner-Autobahn


16.06.2025 – 17:13 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Leichensuche 2019 in Baden-Würrtemberg (Archivbild): In dem Fall hat ein Vater mit seinen Söhnen mehrere Männer getötet. (Quelle: via www.imago-images.de/imago)

17 Jahre lang grübelten italienische Ermittler über ein Todesopfer an der Brenner-Autobahn. Jetzt ist der Fall klar: Das Opfer starb in einer deutschen Garage.

Südtiroler Ermittler haben einen Fall aus dem Jahr 2008 zu den Akten legen können: Ein damals an der Brenner-Autobahn gefundener Toter ohne Kopf ist identifiziert. Der Täter sitzt schon länger in Deutschland in Haft.

Das hat jetzt der Bozener Oberstaatsanwalt Axel Bisignano mitgeteilt. Demnach ist das Opfer ein damals 22-Jähriger, der vor 17 Jahren in einer Garage in Sontheim in Baden-Württemberg erdrosselt wurde. Der Täter war sein Schwiegervater, Alfonso P.

Die Leiche mit abgetrenntem Kopf tauchte kurz nach der Tat an der Autobahn von Österreich nach Italien auf. Zwei Arbeiter hatten den Torso in einem Karton an der Böschung gefunden. Bis jetzt konnten die Ermittler den Toten allerdings nicht mit dem Fall von Alfonso P. in Verbindung bringen.

P. war 2019 und 2020 in zwei Prozessen wegen der Tötung von drei Männern verurteilt worden, das erste Urteil lautete auf lebenslange Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung wegen doppelten Mordes. P. und seine Söhne Giovanni und Giacomo hatten gestanden, 2014 den neuen Freund der Tochter und 2019 einen Geschäftsmann getötet und zerteilt zu haben, die Taten wurden als „Kettensägen-Morde“ bekannt.

Im zweiten Prozess ging es um die Tötung des Schwiegersohns von P. In diesem Fall erging das Urteil wegen Totschlags – ohne allerdings damals dem Fall eine Leiche zuordnen zu können.

Zuerst habe der Täter erzählt, die Leiche irgendwo zwischen Neapel und Rom entsorgt zu haben, erklärte jetzt der Bozener Oberstaatsanwalt Bisignano. Erst im vergangenen Jahr hätten die deutschen Ermittler „den Geistesblitz gehabt, dass der Leichenfund in Bozen vielleicht mit ihrer Geschichte zusammenhängt“.

Mittlerweile ist die Sache klar: Die damalige Ehefrau des Opfers identifizierte ihren Mann auf Fotos anhand körperlicher Merkmale und Kleidung. Letzte Sicherheit brachte anschließend ein DNA-Abgleich, Das Motiv für die Tat soll der Glauben des Getöteten gewesen sein: Der junge Mann war Muslim.

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