Einsatzkräfte haben am Samstagmorgen einen toten Mann mit Kopfverletzungen aus der Wuhle in Berlin-Köpenick geborgen. Bei der Leiche handele es sich um einen 43 Jahre alten Mann, teilte die Berliner Polizei am Samstag mit. Die Verletzungen deuten laut Polizei auf ein Gewaltverbrechen hin.
Ein Passant entdeckte gegen 9 Uhr im Uferbereich gegenüber der Argenauer Straße den leblosen Mann im Wasser des Flusses. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.
In der Nähe hätten die Beamten auf einem Gehweg eine Blutlache gefunden, hieß es. Um wessen Blut es sich handelt, sei Gegenstand der Ermittlungen. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes ermittelt nun wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes. Die Leiche sollte noch am selben Tag obduziert werden.