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Laut Bericht ist die Lebenshaltungskostenkrise die größte Sorge der EU-Wahlwähler

1. November 2024
in Welt

Einem Bericht des EU-Parlaments zufolge war die Krise der Lebenshaltungskosten eine wesentliche Triebkraft bei den Wahlen im Juni, während die Gleichstellung der Geschlechter nur minimale Auswirkungen auf die Wahlpräferenzen der Menschen hatte.

Die steigenden Lebenshaltungskosten waren ein Schlüsselfaktor, der die Menschen bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni zur Wahl trieb. Laut einer Eurobarometer-Umfrage nannten 42 % der Wähler dies als wichtiges Thema.

Auch die prekäre internationale Lage spielte bei der Kandidatenwahl der Wähler eine wichtige Rolle, dicht gefolgt von Bedenken hinsichtlich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Weniger als ein Drittel der Wähler sahen Migration als Hauptthema an, ähnliche Ergebnisse gab es auch beim Klimawandel.

Geschlechtergleichheit und die Digitalisierung der europäischen Wirtschaft und Gesellschaft seien die am wenigsten einflussreichen Faktoren, so der Bericht, und beträfen nur 7 % bzw. 6 % der Wähler.

Junge Generationen lehnen die Abstimmung ab, sind aber für die EU

Mit 51 % war die Wahlbeteiligung bei der EU-Wahl 2024 höher als 2019 mit 50,7 % und 2014 mit 42,6 %.

Die Wahlbeteiligung war bei den über 55-Jährigen am höchsten (58 %), während die Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen mit 64 % die höchste Wahlenthaltungsrate aufwies.

Dennoch steht die Mehrheit der jüngsten Wähler der EU-Mitgliedschaft positiv gegenüber, wobei 71 % von ihnen sagen, dass ihr Land von der Mitgliedschaft profitiert hat.

Bei der EU-Wahl 2024 lag die Wahlbeteiligung bei 51 %, was einen Anstieg gegenüber beiden Werten darstellt

Unter den sozialen Gruppen hatten Arbeitslose die höchste Enthaltungsrate (71 %), während Führungskräfte mit 63 % die höchste Beteiligung aufwiesen.

Mangelndes Vertrauen und Interesse an der Politik bei Nichtwählern

In dem Bericht werden die Gründe für die Wahlenthaltung von fast 50 % bei den EU-Wahlen näher erläutert. Die Hauptfaktoren waren mangelndes Vertrauen in die Politik (21 %) und allgemeines Desinteresse (20 %).

Weitere nennenswerte Gründe waren Urlaub oder Abwesenheit von zu Hause (12 %), „zu beschäftigt“ oder die Arbeit (12 %).

Video-Editor • Mert Can Yilmaz

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