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Home Nachrichten

Lage am Abend – Schwere Kämpfe um Stadt Cherson

26. März 2022
in Nachrichten

Cherson

Die Stadt im Süden der Ukraine ist strategisch wichtig.


(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)

New York Geht die südukrainische Stadt Cherson zurück in die ukrainische Hand? Nach der Darstellung des US-Verteidigungsministerium kämpfen die ukrainischen Streitkräfte um die Zurückeroberung der Stadt. Cherson sei nun wieder als „umkämpftes Gebiet“ zu bewerten, die Russen hätten additionally an Kontrolle über die Stadt eingebüßt.

Cherson am Beginn des Dnipro-Mündungsdeltas sei eine strategisch bedeutende Hafenstadt, sagte ein leitender Beamter des Pentagons. Falls es den Ukrainern gelingen sollte, die Stadt zurückzuerobern, würde das den russischen Angriff auf die nahe Großstadt Mykolajiw erschweren. Zudem würde es eine mögliche Bodenoffensive in Richtung der östlichen Hafenstadt Odessa deutlich erschweren, sagte er. Eine mögliche Rückeroberung Chersons wäre „eine bedeutende Entwicklung“ für den Krieg im Süden der Ukraine.

Das russische Militär hatte Cherson Anfang des Monats eingenommen. Vor etwa zehn Tagen meldete Moskau die Einnahme des kompletten Bezirks. In dem Gebiet in der Schwarzmeer-Area leben rund eine Million Menschen.

Auch in der Hauptstadt Kiew schien sich die Lage zuletzt zugunsten der Ukrainer zu drehen. Ukrainischen Truppen struggle es gelungen, in der Umgebung von Kiew mehrere Stellungen und Ortschaft zurückzuerobern. Ein großangelegter Angriff der russischen Truppen auf Kiew sei jedoch weiterhin möglich, heißt es vom ukrainischen Militär.

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Dazu ziehe der Gegner weiterhin starke Kräfte zusammen, sagte Ukraines Heeres-Stabschef Olexander Grusewitsch am Freitag. Zudem würden nach Erkenntnissen der Aufklärung in der Kaukasus-Republik Dagestan spezielle Einheiten für diesen Einsatz vorbereitet. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Russland schränkt Pressefreiheit weiter ein

In Russland hat Präsident Wladimir Putin unterdessen neue Gesetze erlassen, die die Arbeit von Medienvertretern weiter einschränkt. Ein neues Gesetz soll die Verbreitung von Falschnachrichten über russische Regierungsmitarbeiter im Ausland nun mit bis zu 15 Jahren Haft bestrafen, berichtet die Nachrichtenagentur Interfax.

Wladimir Putin

Der Präsident Russlands will die Verbreitung von Fakenews mit Gefängnis bestrafen.


(Foto: IMAGO/SNA)

Sie zitierte einen hochrangigen Abgeordneten mit den Worten, das neue Gesetz sei notwendig, weil Menschen unwahre Nachrichten über russische Botschaften und andere russische Einrichtungen im Ausland verbreiteten. Viele Medienunternehmen haben ihre Mitarbeiter bereits aus Sicherheitsgründen aus Russland abgezogen.

Russland kontrolliert die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine umfassend. Darin wird beispielsweise nicht von einem Krieg, sondern von einer „Spezialoperation“ gesprochen.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski geht davon aus, dass die russische Führung zig Milliarden Greenback für Propaganda ausgegeben hat. „Sie wissen alle sehr genau, welch ein gewaltiges staatliches Propagandasystem Russland aufgebaut hat“, sagte er in einer Videobotschaft in der Nacht zum Samstag. „Vermutlich hat noch niemand auf der Welt solche Unsummen für Lügen ausgegeben.“

Bei Berichten über Waffenlieferungen oder militärischen Aktionen an die Ukraine spricht die Ukraine jedoch eine Warnung aus. Diese würden der russischen Seite in die Hände spielen und ihr helfen, „Aktionen genauer auszurichten“, sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar.

Es sei bereits vorgekommen, dass „intestine gemeinte oder aus Dankbarkeit veröffentlichte Berichte“ über Waffenkäufe oder -lieferungen dazu geführt hätten, dass entweder Verträge gekündigt oder Lieferungen verhindert worden seien. „Und daher versuchen wir heute unter Kriegsbedingungen zu verhindern, dass Informationen über Hilfe, die wir erhalten, durchsickern“, sagte sie.

Korridore bringen tausende Menschen in Sicherheit

Für die Menschen in der schwer umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol gibt es derweil einen Lichtblick: Frankreich will mit der Türkei und Griechenland eine humanitäre Aktion in Gang setzen, um kurzfristig Menschen aus der schwer umkämpften ostukrainischen Hafenstadt zu retten. Das kündigte Präsident Emmanuel Macron am Freitagabend nach dem EU-Gipfel in Brüssel an.

Bei der Planung für die internationale Rettungsaktion für die Bürger von Mariupol gebe es bereits konkrete Gespräche mit dem Bürgermeister sowie eine Abstimmung mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski, sagte Macron in Brüssel. Eine Absprache sei nun auch mit Russland erforderlich, dessen Truppen die Stadt seit Wochen belagern.

Selenskyj bezeichnete die Lage in Mariupol in einer Videoansprache als „absolut tragisch“. Russische Militärs erlaubten keine humanitäre Hilfe für die Bewohner. „Bislang sei es gelungen, in dieser Woche etwas mehr als 26.000 Zivilisten aus der heftig umkämpften Stadt zu bringen.

Am Freitag konnten nach ukrainischen Angaben insgesamt 7331 Menschen umkämpfte Städte über Fluchtkorridore verlassen. Die stellvertretende Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk erklärt, 2800 Menschen seien mit selbst organisierten Fahrten aus Mariupol entkommen, das unter besonders heftigen Beschuss liegt.

Die britische Regierung hat Hilfen für Menschen in umzingelten Städten zugesagt. Lebensmittel für zwei Milliarden Pfunden sollen den Bewohnern eingeschlossener Städte zur Verfügung gestellt werden. „Der Bedarf vor Ort in der Ukraine ist groß. Viele Menschen verharren in den eingekesselten Gebieten in Kellern ohne Zugang zu Lebensmitteln oder Wasser“, sagt Alice Hooper, die Beraterin für humanitäre Hilfe des britischen Außenministeriums, in einer Erklärung. 25 Lkw-Ladungen mit getrockneten Lebensmitteln, Konserven und Wasser sollen von Lagerhäusern in Polen und der Slowakei zu den am stärksten gefährdeten ukrainischen Städten transportiert werden.

Das wird heute wichtig

Am zweiten Tag seines Besuchs in Polen hält US-Präsident Biden am Samstag in Warschau eine Rede zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Der Auftritt am Warschauer Königsschloss sei für den späten Nachmittag zwischen 17.00 und 18.00 Uhr geplant, hieß es aus der US-Botschaft in der polnischen Hauptstadt. In ganz Deutschland sind am Samstag Demonstrationen gegen den Krieg geplant.

Mit Agenturmaterial.

Mehr: Gasoline-Embargo oder Sanktionen umgehen? Ökonomen sehen drastische Folgen durch Putins Rubel-Entscheidung

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