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Länder koordinieren Fahndung nach mobilen Räubern

19. Mai 2025
in Digital

Soko „Junge Räuber“

Junge Kriminelle pendeln zwischen Großstädten im Norden

19.05.2025 – 16:41 UhrLesedauer: 1 Min.

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Die Haupthalle des Hamburger Hauptbahnhofs (Archivbild): Die Polizeistellen in Bremen und Hamburg verstärken ihre Zusammenarbeit wegen mobiler Räuber. (Quelle: Bodo Marks/dpa/dpa-bilder)

Täter schlagen in mehreren Städten zu: Weil mobile Straßenräuber in Bremen, Hamburg und Hannover aktiv sind, intensivieren die Ermittler ihre Zusammenarbeit.

Die Sonderkommission „Junge Räuber“ hat wiederholt dieselben Tätergruppen in verschiedenen norddeutschen Städten registriert. „Dieselben Täter sind in verschiedenen Städten im Norden aktiv“, sagte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) dem „Weser Kurier“.

Nach Erkenntnissen der Bremer Polizei pendeln einige der jungen Kriminellen regelmäßig zwischen den drei Großstädten. In Hamburg seien zuletzt mehrfach bekannte Täter aus Bremen aufgefallen.

Schon seit 2024 arbeitet die Polizei Bremen mit den Kollegen in Hannover zusammen. Auch dort gebe es laut Innenbehörde „Überschneidungen in der Täterklientel“. Neu hinzugekommen ist jetzt ein engerer Austausch mit der Hamburger Polizei. Erst kürzlich trafen sich die zuständigen Ermittler beider Städte zu einem gemeinsamen Arbeitstreffen, um Erkenntnisse und Strategien abzugleichen.

Ein Sprecher der Bremer Innenbehörde sagte, man habe klare Reisebewegungen zwischen Hamburg und Bremen dokumentiert. Die Behörden wollen sich künftig noch besser abstimmen, um grenzüberschreitende Raubserien schneller zu stoppen.

Die Sonderkommission „Junge Räuber“ geht auf eine Welle von Straftaten im Bremer Stadtgebiet zurück. 2019 hatte die Polizei eine erste Ermittlungsgruppe gegründet, nachdem rund um Hauptbahnhof, Steintor und Innenstadt zahlreiche Raub- und Diebstahlsdelikte verzeichnet worden waren. 2023 stieg die Zahl der Raubdelikte erneut stark – die Maßnahmen wurden ausgeweitet, die Soko eingerichtet. Seitdem sei die Zahl der Fälle wieder gesunken, heißt es aus der Innenbehörde.

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