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Krebserregender Stoff in schwarzen Pfefferkörnern gefunden

6. Januar 2024
in Leben

Der krebserregende Stoff Benzo(a)pyren ist in einem Pfefferprodukt nachgewiesen worden. Vom Verzehr wird dringend abgeraten.

Die „Zergil Spices & Herbs“ informiert über den Rückruf des Artikels „Schwarzer Pfeffer (ganz)“ in der 60-Gramm-Packung und mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 01.09.2024. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei einer Routineuntersuchung des Pfeffers in der Tüte ein erhöhter Gehalt des krebserregenden Stoffes Benzo(a)pyren festgestellt.

„Wir empfehlen Ihnen dringend, das betroffene Produkt nicht zu verzehren“, schreibt „Zergil Spices & Herbs“ in einer Pressemitteilung zum Rückruf. Wie das Benzo(a)pyren in den Pfeffer gelangt ist, blieb unklar.

Um diesen Artikel geht es:

Artikel: Schwarzer Pfeffer (ganz)
Verpackungseinheit: 60 Gramm
Haltbarkeit: 01.09.2024
Los-Kennzeichnung: 02/08
Marke: Zergil

Das betroffene Produkt könne dort zurückgegeben werden, wo es gekauft worden ist, schreibt der Hersteller.

Was ist Benzo(a)pyren?

Benzo(a)pyren zählt zur Gruppe der polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK). Diese entstehen beim unvollständigen Verbrennen von organischen Stoffen und finden sich beispielsweise in Ruß und Zigarettenrauch.

Benzo(a)pyren könne staubgebunden eingeatmet oder mit der Nahrung aufgenommen werden, schreibt das Umweltbundesamt. Es lagere sich dann im Fettgewebe ab und sei krebserregend. Wobei die eigentlich schädlichen Substanzen die im Körper gebildeten Stoffwechselprodukte (Metabolite) seien. Es könne zu Veränderungen am Erbgut, Beeinträchtigungen bei der Fortpflanzung und Schädigungen an Ungeborenen kommen. Bei Aufnahme durch die Atmung wird den Angaben zufolge vor allem die Lunge geschädigt.

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