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Home Auto

Kosten fürs lebenslange Autofahren: Teurer als ein Einfamilienhaus

8. Juli 2025
in Auto

Kosten berechnet

Mehr als ein Haus: So teuer ist lebenslanges Autofahren


08.07.2025 – 18:00 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Autos vor einer Häuserzeile: Der Autobesitz kostet übers Leben gerechnet mehr als ein Einfamilienhaus. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/ArTo/imago)

Wer Auto fährt, zahlt – und zwar immer mehr: Eine neue Analyse zeigt, welche Summen im Laufe des Lebens fällig werden.

Fast eine halbe Million Euro gibt ein durchschnittlicher Autofahrer in Deutschland im Laufe seines Lebens für sein Fahrzeug aus. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Leasingportals Leasingmarkt.de. Die Untersuchung erfasst die Gesamtkosten über einen Zeitraum von 54 Jahren – von der ersten Anschaffung eines Autos bis zum letzten Versicherungsbeitrag.

Nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch laufende Ausgaben wie Versicherung, Reparaturen, Sprit sowie Stellplätze und Garagen wurden in die Berechnung einbezogen. Im Vergleich zu einer ähnlichen Studie der Motor Presse Stuttgart aus dem Jahr 2012 sind die Kosten deutlich gestiegen – um insgesamt 48 Prozent.

Ein durchschnittlicher deutscher Autofahrer kauft in seinem Leben laut Analyse drei Neuwagen à 43.530 Euro und fünf Gebrauchtfahrzeuge à 18.600 Euro. Die Anschaffungskosten summieren sich dabei auf rund 223.600 Euro – fast doppelt so viel wie im Jahr 2012. Damals lagen die Ausgaben für Fahrzeugkäufe noch bei 116.900 Euro.

Aber auch abseits des Autokaufs steigen die Preise: Stellplätze kosten im Vergleich zu 2012 im Schnitt 46 Prozent mehr, Werkstattrechnungen sind um 44 Prozent gestiegen. Gründe dafür sind etwa neue Technologien in Fahrzeugen, aber auch höhere Löhne im Handwerk.

Die Gesamtkosten für ein Autofahrerleben liegen im Jahr 2025 bei durchschnittlich 496.400 Euro, vor 13 Jahren waren es noch rund 336.500 Euro. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Reihenhaus in Deutschland kostete im Jahr 2020 rund 470.000 Euro. Die Preise variieren regional natürlich stark und dürften seitdem noch weiter gestiegen sein.

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