Vor über einer Woche gab der Buckingham-Palast bekannt, dass König Charles III. operiert werden muss. Jetzt ist der Monarch im Krankenhaus angekommen.
König Charles III. muss sich einem Eingriff aufgrund einer vergrößerten Prostata unterziehen. Am Freitagmorgen hat er seinen Wohnsitz, Clarence House in London, verlassen. Ein Fahrer brachte ihn zur London Clinic in Marylebone, dem laut Website „größten unabhängigen Privatkrankenhaus Großbritanniens“, wie der Buckingham-Palast bestätigt.
Aus dem Palast heißt es: „Seine Majestät möchte sich bei all denen bedanken, die ihre guten Wünsche übermittelt haben.“ Er sei erfreut darüber, dass er das Gesundheitsbewusstsein positiv beeinflusst habe, indem er seine Diagnose öffentlich machte. Dieses Vorgehen galt als ungewöhnlich. Charles III. soll sich dazu entschieden haben, um andere Männer zu ermutigen, sich untersuchen zu lassen. Bei ihm soll es sich um eine gutartige Erkrankung handeln.
Nach dem Eingriff muss Charles für kurze Zeit in der Klinik bleiben – etwa ein bis zwei Nächte –, anschließend steht laut Palast eine „kurze Erholungsphase“ an. Der Monarch nimmt dann keine Termine wahr. Einem Bericht zufolge dürfte sich der König 10 bis 14 Tage zu Hause ausruhen und frühestens Mitte Februar in die Öffentlichkeit zurückkehren.