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Kennen Sie schon den Essig-Trick fürs Auto?

5. Januar 2024
in Auto

Essig, Wasser und eine Sprühflasche: Für weniger als zwei Euro kann man sich das lästige Eiskratzen ersparen – zumindest meistens. So funktioniert’s.

Wenn es kalt wird, beginnt wieder das lästige Eiskratzen. Eine einfache und kostengünstige Lösung bietet ein selbst hergestelltes Enteisungsspray aus Essig und Wasser. Das Mischungsverhältnis beträgt drei Teile Essig und ein Teil Wasser. Diese Mischung wird in eine Sprühflasche gefüllt und eignet sich hervorragend, um lästigen Frost von den Autoscheiben zu entfernen. Aber auch sie hat ihre Grenzen.

Anwendung und Wirkung

Die Anwendung des Enteisungssprays ist denkbar einfach. Auf die vereisten Stellen gesprüht, verschwindet der Frost in wenigen Sekunden. Der Trick liegt im niedrigeren Gefrierpunkt des Essig-Wasser-Gemischs im Vergleich zu reinem Wasser (genauere Erklärung: siehe unten). Die Mischung bleibt also auch bei Temperaturen leicht unter null Grad Celsius noch flüssig.

(Quelle: Fleig / Eibner-Pressefoto via www.imago-images.de)

Recht: Durchblick ist Pflicht

Alle Scheiben müssen eisfrei sein – wer nur ein kleines Guckloch in der Windschutzscheibe freikratzt, riskiert ein Bußgeld von zehn Euro. Das Warmlaufenlassen des Motors ist nicht erlaubt. Es schadet der Umwelt und verursacht auch unnötigen Lärm (Bußgeld: bis zu 80 Euro).

Taugt auch zur Vorbeugung

Auch zum vorsorglichen Schutz vor Eisbildung auf Autoscheiben ist die Mischung gut geeignet. Dazu wird sie einfach am Vorabend auf die Scheiben aufgetragen. Wichtig dabei: Das Ganze funktioniert nur bis zu einer Temperatur von minus 5 Grad Celsius – bei noch tieferen Temperaturen hilft nur noch der Eiskratzer.

Was steckt dahinter?

Die Erklärung liegt in der sogenannten Gefrierpunktserniedrigung (GPE). Dieser physikalische Effekt tritt auf, wenn ein Lösungsmittel (etwa Wasser) mit einer anderen Substanz wie Essigsäure gemischt wird. Normalerweise gefriert reines Wasser bei 0 Grad Celsius. Durch das Zugeben der Essigsäure verändert sich aber die Struktur der Wassermoleküle. Die Gefriertemperatur der Lösung sinkt. Es wird mehr Energie benötigt, um die Lösung zu gefrieren. Denn es müssen nicht nur die Wassermoleküle kristallisieren, sondern auch die Bindung zu den Essigmolekülen muss aufbrechen, was zusätzliche Energie erfordert. Infolgedessen gefriert die Mischung langsamer. Dadurch kann die Lösung die Eisbildung auf der Scheibe verhindern oder zumindest verzögern.

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