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Karstadt-Ruine wird Haus der Musik – so soll es aussehen

21. Mai 2025
in Deutschland

Millionenprojekt in der City

Karstadt-Ruine wird Haus der Musik: So soll es aussehen


21.05.2025 – 15:48 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Das neue Haus der Musik in der Poststraße: Der Entwurf greift die alte Karstadt-Fassade modern auf. (Quelle: ADEPT, Kopenhagen/ Hamburg)

Das ehemalige Karstadt-Gebäude in Braunschweig wird zum Konzert- und Kulturzentrum umgebaut. Die Stadt investiert dafür Millionen.

Das frühere Karstadt-Gebäude am Gewandhaus in Braunschweig wird zum Haus der Musik. Ein Konzertsaal mit 1.200 Plätzen, Räumen für die Städtische Musikschule sowie ein „Dritter Ort“ für kulturelle Begegnung sind vorgesehen. Den Architekturwettbewerb gewann das Büro Adept aus Kopenhagen und Hamburg. Die Kosten für das Projekt werden auf einen Millionenbetrag geschätzt.

Der Siegerentwurf sieht vor, das bestehende Gebäude bis zum dritten Obergeschoss zu erhalten und um zwei Staffelgeschosse zu erweitern. Die äußere Gestaltung orientiert sich an der ursprünglichen Fassade aus den 1970er-Jahren nach Plänen von Gottfried Böhm. Innen sollen leichte Holzkonstruktionen für ein modernes Erscheinungsbild sorgen.

Die unteren Etagen werden künftig von der Städtischen Musikschule genutzt. Darüber entsteht ein großer Konzertsaal. Ergänzend dazu ist ein flexibel nutzbarer „Dritter Ort“ vorgesehen, der für kulturelle Veranstaltungen und öffentliche Nutzung offenstehen soll.

Finanziert wird das Projekt über eine gemeinsame Stiftung der Stadt und der Familie des verstorbenen Unternehmers Friedrich Knapp. Genaue Baukosten nannte die Stadt noch nicht, geht jedoch auf Basis der Wettbewerbsergebnisse von einem hohen Millionenbetrag aus. Die Finanzplanung und die Satzung der Stiftung sollen bis Ende des Jahres dem Stadtrat vorgelegt werden.

Oberbürgermeister Thorsten Kornblum (SPD) bezeichnete das Projekt als wichtigen Impuls für die Innenstadtentwicklung. Die Nachnutzung der ehemaligen Karstadt-Fläche könne zusammen mit der Entwicklung der ehemaligen Burgpassage gleich zwei große Leerstände schließen. Die Stadt erhofft sich durch das Haus der Musik zusätzliche Besuchsanlässe in der Innenstadt.

Die zehn eingereichten Entwürfe des Wettbewerbs werden ab dem 21. Mai für rund drei Wochen in den Schaufenstern des Karstadt-Gebäudes ausgestellt. Zusätzlich sind sie online auf der Seite der Stadt Braunschweig einsehbar.

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