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„Karstadt-Retter“ Karl-Friedrich Göbel sitzt in Untersuchungshaft

10. Dezember 2024
in Deutschland

Er wollte Karstadt retten

Schillernder Modeunternehmer sitzt in U-Haft


10.12.2024 – 03:02 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Karl-Friedrich Göbel in einer seiner früheren „Aachener“-Filialen. (Archivfoto) (Quelle: Thomas Gödde/ FUNKE Foto Services/Imago)

Nach fast einem Jahr auf der Flucht geschnappt: Der Modehändler Göbel wurde in Italien festgenommen. Das wurde überraschenderweise erst jetzt bekannt.

Nach fast einem Jahr auf der Flucht ist der Dortmunder Modehändler Friedrich Wilhelm Göbel von den Behörden gefasst worden. Wie die Staatsanwaltschaft Hagen der „Westfalenpost“ und dem Portal „Fashion United“ bestätigte, wurde der per europäischem Haftbefehl gesuchte ehemalige Chef der insolventen Modehauskette Aachener bereits am 17. Oktober in Mailand festgenommen.

Im Frühjahr des vergangenen Jahres hatte Göbel noch mit der Ankündigung für Aufsehen gesorgt, dass er mit seiner damaligen Modekette „Aachener“ die Räume von bis zu 25 insolventen Karstadt-Filialen übernehmen wolle. Daraus wurde nichts. Nach seiner Flucht vor den Behörden wurde Göbel zunächst auch aus der Führung der Modekette entfernt. Das Dortmunder Modehaus musste in diesem Jahr schließlich alle Filialen schließen.

Seit Mitte November befindet sich Göbel den Berichten zufolge in der Justizvollzugsanstalt Siegburg in der Nähe von Köln. Gegen den 61-Jährigen laufen derzeit mehrere Verfahren: Am Amtsgericht Hagen muss er sich wegen falscher Versicherung an Eides statt verantworten. Göbel soll im Zuge einer Vermögensoffenlegung unrichtige Angaben gemacht und den Verkauf einer Immobilie in Kitzbühel an seine damalige Frau verschwiegen haben. Der Immobilienwert beträgt rund 4,7 Millionen Euro.

Ein weiteres Verfahren läuft am Amtsgericht Dortmund. Hier wirft die Staatsanwaltschaft Göbel einen Verstoß gegen das GmbH-Gesetz vor. Der gelernte Banker soll 2021 bei der Firmenanmeldung als Geschäftsführer erklärt haben, nicht strafrechtlich vorbelastet zu sein – obwohl er 2017 vom Amtsgericht München wegen vorsätzlicher Insolvenzverschleppung zu einer Geldstrafe verurteilt worden war.

Zusätzlich hatten die Staatsanwaltschaften Braunschweig und Hagen Göbel zum Haftantritt geladen – unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und falscher Vermögensauskünfte.

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