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Karstadt-Aus: Bezirk will für Erhalt kämpfen

29. April 2024
in Deutschland

Nach Jahrzehnten soll die Karstadt-Filiale in der Spandauer Altstadt schließen. Der Bezirksbürgermeister will versuchen, das Aus noch abzuwenden.

Karstadt in Berlin-Spandau macht dicht. Genau wie die Standorte in der Frankfurter Allee und in Tempelhof will der neue Eigentümer von Galeria Karstadt Kaufhof das Traditionshaus in der Spandauer Altstadt nicht weiterführen. Für den Bezirk ist das ein Schock.

Spandaus Bezirksbürgermeister Frank Bewig (CDU) will das Aus nicht einfach hinnehmen. Er fordere den neuen Eigentümer auf, seine Entscheidung zu revidieren und den Spandauer Standort weiterzubetreiben, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung des Bezirks. Eine Schließung wäre „eine vertane Chance, einen Zukunftsort in Spandau zu schaffen, der sich wirtschaftlich rechnen würde.“ Er werde persönlich versuchen, mit dem Eigentümer Kontakt aufzunehmen.

„Eine sehr traurige Nachricht für Spandau“

Bewig bezeichnete die angekündigte Schließung als „herben Schlag für die Beschäftigten.“ Gleichzeitig sei es aber auch „eine sehr traurige Nachricht für Spandau und für unsere Altstadt im Besonderen“. In dem Gebäude in der Carl-Schurz-Straße befindet sich schon seit Jahrzehnten ein Kaufhaus. Bevor Karstadt übernahm, war hier eine Hertie-Filiale.

Der Bezirksbürgermeister forderte außerdem vom Insolvenzverwalter, dass die Filiale nicht sofort geschlossen wird. Das solle Land und Bezirk die Möglichkeit geben, Interessenten zu finden, die den Karstadt als Kaufhaus weiterführen und damit die Arbeitsplätze der Beschäftigten sichern könnten.

Der Insolvenzverwalter von Karstadt Galeria Kaufhof hatte am Wochenende angekündigt, 16 der insgesamt 92 verbliebenen Kaufhäuser zu schließen. In Berlin hatten Ende Januar bereits die Kaufhäuser in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg und am Leopoldplatz im Wedding geschlossen.

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