Telekom-T
Die eigenwillige Struktur des Konzerns wird zum Problem.
- Unter dem Vorstandsvorsitzenden Timotheus Höttges wuchs der ehemalige Staatskonzern in nie gekannte Höhen – bei Gewinn und Verschuldung. Die Aktie schnellte im April auf den höchsten Kurs seit 22 Jahren.
- Höttges Erfolg hängt jedoch vor allem an der US-Tochter T-Mobile, die über zwei Drittel der Konzernumsätze erwirtschaftet. Dieses Ungleichgewicht wird zunehmend zum Problem.
- Der Wettbewerb auf dem US-Markt nahm zuletzt stark zu. Für T-Mobile wird es immer schwieriger weiter zu wachsen. Das beunruhigt das Management in Bonn, denn wesentliche Teile der Strategie setzen auf eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte.
- Im Heimatmarkt Deutschland zeigen sich derweil die Schattenseiten des teuren Glasfaserausbaus. Viele Kunden bleiben skeptisch, Konkurrenten klagen über unfairen Wettbewerb.
- Warum die erst kürzlich erlangte Mehrheit an T-Mobile US derzeit weniger stabil ist, als es scheint, lesen Sie hier.
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