Lange Arbeitszeiten sind vor allem in den ersten Berufsjahren Pflicht.
(Foto: DigitalVision/Getty Images)
Düsseldorf Headhunter hören es immer wieder: „Die Investmentbanker bezeichnen ihre Kolleginnen und Kollegen gerne als zweite Familie.“ Was daran liegen mag, dass sie so viel Zeit miteinander im Büro verbringen. Dort tauschen sie sich über Börsengänge, Fusionen, Übernahmen, Kapitalerhöhungen und Anleihen aus. Investmentbanker lieben im besten Fall also Daten und Zahlen.
Das zeigt sich auch beim Gehalt. Investmentbanker verdienen in der Regel bereits im ersten Jahr eine stattliche Summe und bekommen im Erfolgsfall direkt hohe Boni. Aber um Erfolg zu haben, brauchen Bewerber bestimmte Eigenschaften: Stressresistenz, analytisches Denken, eine hohe Arbeitsmoral – und für viele Jahre ein am besten eher geringes Bedürfnis nach Freizeit.
Das Handelsblatt hat mit zwei Headhuntern über die Gehälter und Arbeitsbedingungen im Investmentbanking gesprochen. Wie man dort Karriere macht, welches Gehalt sich verdienen lässt und warum Mathematiker eher selten Investmentbanker werden.
Investmentbanking: So hoch ist das Gehalt
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