New York Die amerikanischen Märkte haben wieder einmal mit ihrem Optimismus überrascht. Am Sonntagabend sah es noch so aus, als würde es aufgrund der beispiellosen Finanzsanktionen gegenüber Russland zu heftigen Turbulenzen kommen. Doch die Lage hat sich schnell wieder beruhigt – zumindest vorerst. „Es ist sehr schwer abzuschätzen, wie lange die diese Scenario anhalten wird“, gab der frühere Chef der New Yorker Notenbank Federal Reserve, Invoice Dudley zu bedenken.
Weitere Veränderungen zeichnen sich indes ab. Die US-Börsen Nyse und Nasdaq haben den Aktienhandel mehrerer russischer Unternehmen nach der jüngsten Sanktionsrunde im Ukrainekonflikt gestoppt. Die Web sites der Börsen verwiesen zunächst lediglich allgemein auf regulatorische Hintergründe. Von der Nasdaq hieß es, dass Konsequenzen der Sanktionen für die betroffenen Firmen geprüft würden. Die Nyse wollte sich auf Nachfrage nicht äußern.
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