Die Lage des Graf Zeppelin ist bestens – einer der wenigen Pluspunkte des Hotels.
(Foto: Steigenberger Graf Zeppelin)
Wenn man sich durch den Verkehrsmoloch Stuttgart bis ins Zentrum der Stadt gekämpft und die schlecht ausgeschilderte Abfahrt zum Hotel gefunden hat, steht man schließlich vor der Tür des Steigenberger Graf Zeppelin. Der Page des Fünfsternehauses grüßt freundlich, stellt sich mir als Hassan vor und kümmert sich umgehend um mein Gepäck. Er wird mein Highlight bei diesem Besuch bleiben.
Hassan begleitet mich nach dem schnöden Check-in bis zu meinem Zimmer, ist höflich und spricht mich mehrmals mit Namen an – im Gegensatz zu den sonstigen Mitarbeitern. Von Herzlichkeit keine Spur. Wirklich willkommen fühle ich mich nicht.
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