Diese Woche kann entscheidend sein: Anleger schauen auf die Fed und hoffen auf eine gute Entwicklung der Credit Suisse-Krise.
Frankfurt Turbulent ist es an den Börsen zugegangen nach dem Kollaps zweier regionaler Banken in den USA und angesichts der taumelnden Schweizer Großbank Credit Suisse. Und obwohl die Notenbanken in den Vereinigten Staaten und in der Schweiz mit Liquidität unterstützen, die US-Einlagensicherung eingesprungen ist und viele Experten bekräftigen, dass es sich um zwei spezielle Probleme handele, ließen sich die Märkte in der vergangenen Woche nur kurz beruhigen.
Misstrauen verbreitet sich oftmals rasch an den Finanzmärkten und alarmiert Anleger. Die Volatilität des Euro-Zonen-Leitindex Euro Stoxx 50 hat sich in der vergangenen Woche gegenüber ihrem historischen Niveau verdoppelt.
Anleger wollten zum Wochenende vor allem Bankaktien loswerden. Der Kurs der Credit Suisse sackte zeitweilig wieder zweistellig ab, andere Bankaktien wie auch der gesamte Aktienmarkt gerieten ebenfalls in den Sog der Unsicherheit.
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