Vergangenes Jahr setzte die Gaming-Branche weltweit 184 Milliarden US-Dollar um.
(Foto: Reuters)
Köln Sie gilt als das Event der Gaming-Branche: Vergangene Woche hat in Köln die Gamescom stattgefunden, die nach eigenen Angaben weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele. Mit rund 320.000 Besucherinnen und Besuchern aus über 100 Ländern hat sie dieses Jahr einen neuen Rekord aufgestellt. Zudem zählte das digitale Angebot der Gamescom allein bis Samstagabend über 180 Millionen Zugriffe.
Damit dürfte klar sein, dass Gaming längst keine Nische mehr ist: Vergangenes Jahr setzte die Branche weltweit 184 Milliarden US-Dollar um, berichtet Newzoo, das Research-Institut der Gaming-Branche. Am meisten Umsatz machten dabei Handyspiele (92,2 Milliarden US-Dollar), es folgten Konsolen- und PC-Spiele mit 51,8 Milliarden und 38,2 Milliarden US-Dollar Umsatz.
Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Zahlen zwar leicht rückläufig. Das Jahr 2022 gilt unter Branchenexperten allerdings auch als Korrekturjahr nach der hohen Nachfrage nach Videospielen in den Coronajahren.
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