Denver, Düsseldorf In guten Zeiten ist es einfach, sich für ein Funding in den Bitcoin auszusprechen. Anleger sollten zwei bis drei Prozent ihres Vermögens in Kryptowährungen halten, sagte Thomas Peterffy, Gründer und Chef des New Yorker Wertpapierhändlers Interactive Brokers, noch Anfang Januar im Interview mit dem Finanzdienstleister Bloomberg – für den Fall, dass Geld „vor die Hunde geht“.
Damit traf er einen Nerv. US-Milliardäre sorgen sich schon seit Längerem vor der anziehenden Inflation und erwärmten sich nach anfänglicher Skepsis deshalb vor allem für die größte Kryptowährung Bitcoin.
Die Inflationsdaten vom Mittwoch bestätigen die Sorge. Die Verbraucherpreise in den USA stiegen im Dezember um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies ist der höchste Stand seit 40 Jahren.
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