Wohnungen, wie hier in Berlin, bleiben gefragt, doch die Spielregeln am Markt haben sich im vergangenen Jahr geändert.
(Foto: dpa)
München In den vergangenen zwölf Monaten ist geschehen, was viele schon nicht mehr für möglich gehalten hatten. Der Markt für Häuser und Wohnungen hat sich verändert. Laut dem Verband der Pfandbriefbanken und Portalen wie Immobilienscout steigen die Preise deutlich langsamer und sinken in einigen Regionen sogar, während Mieten laut verschiedener Maklerhäuser anziehen. Und längst nicht mehr alles, was bewohnbar erscheint, findet eine Käuferin oder einen Käufer.
Die Gründe sind unstrittig: Erst rissen durch durch die Coronapandemie viele Lieferketten auch für am Bau wichtige Produkte, mit dem Krieg in der Ukraine stiegen dann die Preise für Gas und Öl und trieben die Inflation auf immer neue Höhen, worauf die Notenbanken die Zinsen anhoben.
Doch was heißt das für alle, die mieten, kaufen oder verkaufen wollen? Dazu hat das Handelsblatt die wichtigsten Zahlen und Fakten zusammengetragen.
1. Immobilien-Finanzierung: Bescheidenheit ist angesagt
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