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Home Politik

Karl Lauterbach will Video-App TikTok nutzen

8. März 2024
in Politik

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant, was kein anderer Minister bisher wagt: Er will künftig auf der hochumstrittenen Videoplattform TikTok präsent sein.

Karl Lauterbach (SPD) will neue Wege im Kampf gegen die AfD gehen. Im Interview mit t-online sagte der Bundesgesundheitsminister, dass er anfangen will, die Videoplattform TikTok als Kommunikationsmittel zu nutzen. „Wir dürfen einflussreiche soziale Medien nicht der AfD überlassen. Ich werde versuchen, dort auch ein gutes Gegengewicht zur AfD bilden“, begründete Lauterbach seinen Schritt.

Ist sein Ziel also, der AfD eventuell ein paar Nutzer abspenstig zu machen? Lauterbach erklärt es so: „Zum Beispiel möchte ich jungen Leuten erklären, was wir eigentlich machen – und zwar in einer Sprache, die sie verstehen.“ Über TikTok erreiche man besonders junge Menschen sehr gut. „Das Medium ist eine besondere Herausforderung, aber auch eine große Chance“, sagte der Minister weiter.

Nutzung ohne Diensthandy

TikTok gilt als Sicherheitsrisiko, da die Spionage durch die chinesische Regierung dort sehr groß ist. Lauterbach schreckt das jedoch nicht davon ab, die Plattform benutzen zu wollen. Er kenne sich mit „Datensicherheit und Digitalisierung gut aus“, werde entsprechende Vorkehrungen treffen und auch kein Diensthandy verwenden, um die App zu nutzen.

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG), dem Lauterbach vorsteht, betreibt bereits seit der Corona-Pandemie im März 2020 einen eigenen TikTok-Kanal. Mittlerweile folgen ihm 150.000 Menschen. Einzelne Minister sind auf der App bislang jedoch nicht präsent.

Die AfD erreicht in den sozialen Medien, darunter auch TikTok insgesamt weit aus mehr Menschen, als die weiteren Parteien. Auf einigen Plattformen hat sie teils zehnmal mehr Abonnenten, als die Ampelparteien, CDU/CSU oder die Linke. Das zeigte zuletzt eine exklusive Datenauswertung des AfD-Experten Johannes Hillje für „zdf heute“. Mehr dazu lesen Sie hier.

„Die AfD hat die effektivste Social-Media-Kommunikation unter den Parteien“, sagt Hillje demnach. „Andere Parteien überlassen der AfD nicht nur einzelne Plattformen wie TikTok, sondern auch die politischen Emotionen im Land“, so der Experte. Im Gespräch mit t-online äußert er sich nun zu den TikTok-Plänen Lauterbachs.

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