Ein „Wer wird Millionär“-Kandidat erzählt einiges aus seinem Alltag als Polizist in Berlin. Bei einem Einsatz traf er sogar mal eine Prominente: Lena Meyer-Landrut.
Der 31-jährige Phillip Hohenberger, ein Berliner Polizeibeamter, rät sich in der „3-Millionen-Euro-Woche“ von „Wer wird Millionär?“ durch die Fragen, die Moderator Günther Jauch ihm stellt. Mal hängt er ein wenig, mal geht er auf Risiko, mal ist er direkt sicher. Nach einer Frage plaudert er sogar ein wenig aus dem Nähkästchen seines Berufsalltags.
Genauer: bei der 64.000-Euro-Frage. Diese lautet: „Wer hatte bisher einen einzigen Nr.-1-Hit in den deutschen Charts – und das direkt mit einer Debütsingle?“ Die Antwortmöglichkeiten sind: A: Lena Meyer-Landrut, B: Sarah Connor, C: Helene Fischer oder D: Blümchen.
Der Kandidat schließt direkt Sarah Connor aus, „weil ich glaube, sie hatte mehr als einen Nummer-1-Hit“, genauso denkt er nicht, dass es Helene Fischer ist. Bei Lena Meyer-Landrut ist er sich nicht sicher, bei Blümchen genauso wenig. Er nimmt den 50:50-Joker. Danach bleiben Lena Meyer-Landrut und Sarah Connor stehen. Letztlich entscheidet sich Hohenberger für Meyer-Landrut und liegt damit richtig.
„Die ist sehr nett, die Frau Lena Meyer-Landrut“
Tatsächlich landete sie nur mit ihrer Debüt- und ESC-Gewinner-Single „Satellite“ auf Platz 1 der Charts. Sarah Connor hingegen hatte fünf Nummer-1-Hits. Nachdem dies geklärt ist, verrät Hohenberger überraschend: „Die ist auch sehr nett, die Frau Lena Meyer-Landrut.“
Da wird Günther Jauch neugierig: „Kennen Sie die?“ Hohenberger berichtet, dass er die Sängerin mal durch Zufall getroffen habe – „in einem Polizeieinsatz“. Lachend sagt er, dass es sich dabei um „nichts Schlimmes“ gehandelt habe und er nicht viel mehr sagen dürfe. „Aber ich habe sie damals da mal getroffen und mit ihr geredet und da war sie auf jeden Fall sehr freundlich.“ Details sind nicht aus Hohenberger herauszubekommen.
Phillip Hohenberger erspielt letztlich 125.000 Euro. Da diese Woche die „3-Millionen-Euro-Woche“ stattfindet, rät er sich damit locker bis ins Finale – die Grenze dafür liegt bei 16.000 Euro. Dort hat Hohenberger am Freitag die Chance, eben drei Millionen statt eine Million Euro zu gewinnen.